Was macht eine erfolgreiche Website aus?

Die 12 wich­tigsten Faktoren, damit deine Website dein Busi­ness unterstützt. 

In diesem Artikel dreht sich alles um die Zutaten, die deine Website wirk­lich erfolg­reich machen. Es reicht nicht, einfach präsent zu sein – deine Website soll auffallen, berühren und Kunden gewinnen.

Denn klar ist: Deine Website ist mehr als ein digi­tales Aushän­ge­schild. Sie ist deine Bühne, dein Werk­zeug und oft der erste Eindruck, den ein poten­zi­eller Kunde von dir bekommt. Aber wie machst du daraus ein echtes Kundenmagnet?

Es geht nicht nur um Technik – es geht um Verbindung.

Eine erfolg­reiche Website erzählt deine Geschichte, trans­por­tiert deine Werte und bringt deine Ange­bote auf den Punkt. Sie baut Bezie­hungen auf und gibt deinen Besu­chern das Gefühl: Hier bin ich richtig.

Ob deine Besu­cher bleiben, sich umsehen, wieder­kommen – oder einfach verschwinden – entscheidet sich oft inner­halb weniger Sekunden. Deshalb lohnt es sich, die folgenden 12 Erfolgs­fak­toren genauer anzu­schauen. Lass uns gemeinsam heraus­finden, was deine Website stark macht – und wie du sie Schritt für Schritt optimierst.

Erfolgreiche Website mit hoher Nutzerbeteiligung
Inhalts­ver­zeichnis
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    Die 12 Faktoren erfolgreicher Websites

    1. Von Anfang an richtig: Kenne deine Zielgruppe

    Bevor du auch nur eine Über­schrift formu­lierst oder ein Layout wählst, soll­test du dir eine zentrale Frage stellen: Für wen ist deine Website eigent­lich gedacht?

    Nur wenn du weißt, wen du errei­chen willst, kannst du deine Inhalte und dein Design ziel­ge­richtet gestalten. Es geht darum, die Menschen auf deiner Seite wirk­lich zu verstehen:

    • Was bewegt sie?
    • Was suchen sie?
    • Welche Sprache spre­chen sie – im wört­li­chen und über­tra­genen Sinn?

    Eine gut gestal­tete Website ist wie ein gutes Gespräch: Du hörst zu, reagierst empa­thisch – und gibst passende Antworten. Wenn deine Besu­cher sich verstanden fühlen, bleiben sie. Und wenn du klar zeigst, wer du bist und was du anbie­test, in einer Sprache, die deine Ziel­gruppe versteht und schätzt, ist der wich­tigste Grund­stein für eine erfolg­reiche Online-Präsenz gelegt.

    2. Glaubwürdigkeit als Fundament deiner Website

    In der digi­talen Welt ist Vertrauen das A und O. Deine Website ist oft der erste Berüh­rungs­punkt – und genau hier entscheidet sich, ob Besu­cher bleiben oder abspringen.

    Zeig von Anfang an, wer du bist und wofür du stehst. Menschen möchten mit echten Menschen arbeiten. Deshalb gilt:

    • Verwende authen­ti­sche Bilder – von dir, deinem Team, deiner Arbeitsweise.
    • Sprich offen über dein Angebot – was ist enthalten, was nicht?
    • Erkläre deine Preise trans­pa­rent – und zeig den Mehr­wert, den du bietest.
    • Lass andere für dich spre­chen – durch echte Kunden­stimmen und Erfahrungsberichte.

    Testi­mo­nials sind kein Bonus, sondern ein echter Vertrau­ens­booster. Sie zeigen poten­zi­ellen Kunden: Andere waren zufrieden, also kann ich es auch sein.

    Ein oft unter­schätzter Punkt: Klar­heit statt Über­re­dung. Wenn du ehrlich kommu­ni­zierst – auch darüber, was du nicht leis­test –, wirkt das souverän und profes­sio­nell. Vertrauen entsteht nicht durch Perfek­tion, sondern durch Authentizität.

    3. Rechtliche Sicherheit – notwendig, aber auch benutzerfreundlich

    Recht­liche Sicher­heit ist kein nerviges Pflicht­pro­gramm – sie ist Teil deiner Vertrau­ens­bil­dung. Eine Website, die recht­lich auf der sicheren Seite ist, zeigt: Hier arbeitet jemand profes­sio­nell, verant­wor­tungs­voll und trans­pa­rent. Was dazu gehört:

    • Ein voll­stän­diges Impressum und eine Daten­schutz­er­klä­rung, die leicht auffindbar sind – am besten mit maximal zwei Klicks erreichbar.
    • Ein verständ­li­cher Cookie-Hinweis, der wirk­lich erklärt, was passiert – nicht nur ein Pflicht­banner zum Wegklicken.
    • Daten­schutz­kon­forme Share-Buttons für Social Media, falls du sie nutzt.
    • Saubere Bild­quellen-Angaben, wenn du mit externen Bildern arbeitest.

    Kurz gesagt: Du machst nicht nur alles richtig“, du zeigst auch, dass du die Privat­sphäre deiner Besu­cher ernst nimmst.

    Und ja – das klingt erstmal trocken. Aber es zahlt sich aus: Wer sich sicher fühlt, bleibt eher. Wer sich respek­tiert fühlt, fragt eher an. Recht­liche Sauber­keit ist digi­tale Höflichkeit.

    4. Inhalte, die dem Besucher einen Mehrwert bieten

    Deine Website ist mehr als nur schön anzu­sehen – sie ist ein Ort, an dem du Vertrauen aufbaust, Kompe­tenz zeigst und Menschen wirk­lich weiterhilfst.

    Doch welche Inhalte machen den Unter­schied? Ganz einfach: Die, die deinen Besu­chern helfen – nicht nur dir.

    Zeige deine Expertise 

    Du bist Expertin oder Experte auf deinem Gebiet – also zeig es auch. Veröf­fent­liche Inhalte, die dein Wissen und deine Erfah­rung greifbar machen:

    • Blog­ar­tikel, Anlei­tungen, FAQs oder Fall­stu­dien, die konkrete Fragen beantworten,
    • Tipps aus deinem Alltag, die zeigen, wie du arbei­test und was du kannst,
    • Einblicke hinter die Kulissen, die deine Arbeits­weise nahbar machen.
    Orien­tiere dich an der Such­in­ten­tion deiner Zielgruppe 

    Was genau sucht deine Ziel­gruppe, wenn sie auf deiner Website landet? Recher­chiere nicht nur Keywords – sondern verstehe die echten Fragen dahinter. Nutze z. B. 

    • Keyword-Tools, Foren oder Social Media, um heraus­zu­finden, was wirk­lich gebraucht wird.
    • Inhalte, die Antworten geben, Hürden abbauen und Lösungen bieten.
    Erstelle über­zeu­genden Content 

    Deine Inhalte sollten nicht nur infor­mieren, sondern auch moti­vieren. Achte darauf, dass Text, Struktur und Ton zur Customer Journey deiner Ziel­gruppe passen. Ziel ist es, dass Besucher:

    • länger bleiben,
    • wieder­kommen, und
    • letzt­lich auch dein Angebot wahrnehmen.
    Authen­ti­zität und Natürlichkeit 

    Sei authen­tisch in deiner Kommu­ni­ka­tion. Schreibe in einer natür­li­chen, freund­li­chen Sprache und vermeide es, zu förm­lich oder distan­ziert zu wirken. Deine Leser sollten das Gefühl haben, dass sie dir vertrauen können und dass du verstehst, was sie durch­ma­chen. Authen­ti­zität schafft eine Verbin­dung und diese Verbin­dung führt zu Vertrauen und Engagement. 

    Durch die Kombi­na­tion von Exper­tise, Verständnis für die Such­in­ten­tion deiner Ziel­gruppe und authen­ti­scher Kommu­ni­ka­tion schaffst du Inhalte, die nicht nur gefunden werden, sondern auch einen blei­benden Eindruck hinter­lassen und deine Besu­cher immer wieder zurück auf deine Website führen.

    5. Suchmaschinenoptimiert

    Eine erfolg­reiche Website muss nicht nur gut aussehen und infor­mativ sein, sondern auch leicht auffindbar sein. Damit deine Website die Aufmerk­sam­keit bekommt, die sie verdient, ist Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO) entschei­dend. SEO kann man im Wesent­li­chen in zwei Bereiche einteilen: die Opti­mie­rung der Inhalte deiner Website und die soge­nannte On-Page SEO, also die tech­ni­sche Opti­mie­rung direkt auf deiner Seite.

    Such­ma­schi­nen­op­ti­mierte Inhalte 

    Es beginnt alles mit wert­vollen, gut geschrie­benen und SEO-freund­li­chen Inhalten. Durch die Verwen­dung rele­vanter Keywords und das Erstellen von Inhalten, die die Fragen und Bedürf­nisse deiner Ziel­gruppe beant­worten, kannst du bessere Plat­zie­rungen in den Such­ma­schi­nen­er­geb­nissen erzielen. 

    SEO-Onpage-Optimierung 

    Hier geht es um die tech­ni­schen Aspekte der SEO. Eine klare URL-Struktur, Meta-Tags, Alt-Texte für Bilder und eine schnelle Lade­zeit sind nur einige der Faktoren, die hier eine Rolle spielen. Auch die mobile Opti­mie­rung und eine gute User Expe­ri­ence tragen dazu bei, dass Google deine Seite positiv bewertet. 

    Durch die Kombi­na­tion von gutem Content und tech­ni­scher SEO schaffst du die Grund­lage dafür, dass deine Website in den Such­ergeb­nissen gut rankt und von deiner Ziel­gruppe gefunden wird.

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    6. Klare Call-to-Actions (CTAs)

    Call-to-Actions (CTAs) sind wie Schilder an einem Weg – sie zeigen deinen Besu­chern, wo es weiter­geht. Ohne sie irrt man herum. Mit ihnen wird aus Inter­esse eine Handlung.

    Ein starker CTA führt gezielt – aber nicht aufdringlich.

    Wohin soll die Reise gehen? Über­lege dir bei jedem Abschnitt:

    • Was soll der Besu­cher jetzt tun?
    • Was wäre der logi­sche nächste Schritt?
    • Wie kannst du ihn freund­lich dorthin begleiten?

    Die Plat­zie­rung zählt! Setze CTAs dort ein, wo Inter­esse entsteht:

    • Am Ende eines Abschnitts
    • Neben Kunden­stimmen
    • Unter­halb von Problembeschreibungen

    Tipp: Plat­ziere die wich­tigsten CTAs auch im Header, Footer oder als Button im Menü – für schnellen Zugriff von überall.

    Mach’s klar – und klickbar
    Vermeide vage Begriffe wie Mehr Infos“. Nutze aktive, hand­lungs­ori­en­tierte Formulierungen.

    Und ganz wichtig: CTAs gehören in Buttons, nicht in versteckte Text­links. Buttons fallen auf und laden zur Inter­ak­tion ein.

    Kurz gesagt: Ohne Call-to-Actions verlaufen sich deine Besu­cher. Mit klaren, auffäl­ligen und stra­te­gisch plat­zierten CTAs leitest du sie genau dorthin, wo du sie haben willst – freund­lich, ziel­füh­rend und ohne Umwege.

    7. Responsive

    Die Anpas­sungs­fä­hig­keit deiner Website ist heute kein Nice-to-have mehr – sie ist Pflicht. Wenn deine Website zwar auf dem Desktop gut aussieht, aber auf dem Tablet oder Smart­phone Probleme macht, verpasst du eine große Chance. Denn viele deiner Besu­cher kommen mobil.

    Eine respon­sive Website passt sich auto­ma­tisch an die jewei­lige Bild­schirm­größe an – ob Smart­phone, Tablet oder Laptop. So bleibt das Nutzungs­er­lebnis überall gleich angenehm.

    Überleg mal, wie oft du selbst dein Smart­phone nutzt, um etwas zu googeln oder eine Website aufzu­rufen. Genau deshalb muss deine Website auf mobilen Geräten perfekt funk­tio­nieren: Buttons sollten groß genug sein, um sie bequem antippen zu können, und die Navi­ga­tion muss auch auf kleinem Bild­schirm klar und intuitiv bleiben.

    Achte beson­ders auf die mobile Darstel­lung von Text und Bildern. Sie sollten in einer logi­schen Reihen­folge erscheinen und auch unter­wegs gut lesbar sein. Nimm dir die Zeit, deine Seite auf verschie­denen Geräten zu testen – das ist die beste Methode, um Schwach­stellen zu erkennen.

    Respon­sive Design ist keine Option, sondern eine Notwen­dig­keit. In einer Welt, in der das Smart­phone der Stan­dard ist, entscheidet die mobile Nutzer­er­fah­rung maßgeb­lich über den Erfolg deiner Website.

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    8. Ladezeit – jede Sekunde zählt

    Lade­zeiten können über Erfolg oder Miss­erfolg deiner Website entscheiden. In unserer schnell­le­bigen Welt sind wenige bereit, lange auf das Laden einer Seite zu warten. Jede zusätz­liche Sekunde kann bedeuten, dass ein Besu­cher die Geduld verliert und wegklickt. Daher ist es uner­läss­lich, die Lade­zeiten so kurz wie möglich zu halten.

    Ein wesent­li­cher Punkt hierbei ist die Opti­mie­rung der Medien. Bevor du Bilder oder Videos hoch­lädst, soll­test du sie in einem Format spei­chern, das eine hohe Qualität bei geringer Datei­größe ermög­licht. Tools zur Bild­kom­pres­sion können hier Wunder wirken.

    Auch die tech­ni­sche Opti­mie­rung der Website spielt eine Rolle. Sauberer, effi­zi­enter Code, das Vermeiden von Redi­rects und das Nutzen von Caching-Tech­no­lo­gien können die Lade­zeit dras­tisch reduzieren.

    Die Lade­zeit beein­flusst nicht nur die User Expe­ri­ence, sondern auch das Ranking in Such­ma­schinen. Google und andere Such­ma­schinen bevor­zugen Websites, die schnell laden, da sie ein besseres Nutzer­er­lebnis bieten. Durch die Verbes­se­rung der Lade­zeiten kannst du also nicht nur die Zufrie­den­heit deiner Besu­cher stei­gern, sondern auch die Sicht­bar­keit deiner Website erhöhen.

    9. Usability und Konventionen – weil Nutzerfreundlichkeit zählt

    Eine Website muss nicht erklären, wie sie funk­tio­niert. Sie muss es einfach tun. Gute Usabi­lity bedeutet, dass sich Besu­cher intuitiv zurecht­finden – ganz ohne nachzudenken.

    Vertrautes funk­tio­niert besser, beispiels­weise:

    • Ein Klick aufs Logo bringt dich zur Start­seite – das erwarten 99 % aller Nutzer.
    • Unter­stri­chene Wörter sind Links – sonst verwirrt es.
    • Navi­ga­tion oben oder seit­lich – aber bitte nicht versteckt.

    Wer Konven­tionen bricht, muss gute Gründe haben. Oder verliert Besucher.

    Der Einstieg in jede Seite – sei es durch Über­schrift, Text oder Bild – muss zur Quelle passen, von der der User kommt. Das schafft Kohä­renz und Vertrauen. Auch kleine Details, wie unter­stri­chene Links, tragen zur Benut­zer­freund­lich­keit bei, denn sie folgen den erlernten Web-Konven­tionen und erleich­tern die Navi­ga­tion. Daher sollten auch immer nur Links unter­stri­chen sein und niemals als Text-Hervor­he­bung genutzt werden.

    Fazit: Usabi­lity ist oft das, was niemand bemerkt – solange alles funk­tio­niert. Erst wenn etwas nicht klappt, fällt es auf. Also sorge dafür, dass sich deine Nutzer wohl­fühlen und ihre Ziele mühelos erreichen.

    10. Aktualität

    Die Aktua­lität deiner Website ist ein klares Zeichen für Akti­vität und Enga­ge­ment, ähnlich wie ein Laden, der regel­mäßig seine Auslage aktua­li­siert. Ein veral­teter Blog oder News-Bereich kann hingegen schnell den Eindruck erwe­cken, dass hier nicht mehr viel passiert – ein wenig so, als würde man vor einem Geschäft mit verstaubten Schau­fens­tern stehen. Indem du für frische Inhalte sorgst, zeigst du, dass du am Ball bleibst, und bietest Besu­chern immer wieder neue Gründe, auf deine Seite zurückzukehren.

    11. Kontaktmöglichkeiten

    Eine erfolg­reiche Website lädt zur Kontakt­auf­nahme ein. Doch das klappt nur, wenn die Möglich­keiten dazu sichtbar, einfach und vertrau­ens­würdig sind.

    Mach es leicht, dich zu errei­chen: Stell sicher, dass Inter­es­sierte dich ohne Umwege kontak­tieren können – am besten auf mehreren Wegen:

    • E‑Mail-Adresse und Tele­fon­nummer – gut sichtbar im Header, Footer oder Kontaktbereich
    • Kontakt­for­mular – über­sicht­lich und nicht zu lang
    • Social Media Links, wenn du dort aktiv bist

    Je einfa­cher du erreichbar bist, desto eher melden sich poten­zi­elle Kund:innen bei dir.

    Wich­tige Kontakt­daten dürfen auch überall präsent sein – z. B. im Footer jeder Seite oder als Button („Jetzt Kontakt aufnehmen“). Das stärkt Vertrauen und erleich­tert spon­tane Entscheidungen.

    Zeige: Du freust dich über Anfragen und vermittle: Kontakt­auf­nahme ist erwünscht – nicht lästig.

    • Nutze Formu­lie­rungen wie: Schreib mir gern“, Ich freue mich auf deine Nach­richt“ oder Lass uns sprechen“
    • Vermeide distan­ziert klin­gende Phrasen wie Kontakt­for­mular ausfüllen erforderlich“

    Fazit: Kontakt­mög­lich­keiten sind keine Rand­notiz, sondern eine zentrale Funk­tion deiner Website. Je offener und einla­dender du sie gestal­test, desto mehr echte Verbin­dungen entstehen.

    12. Analyse und Optimierung

    Die Analyse und Verbes­se­rung deiner Website sind zwei unver­zicht­bare Schritte auf dem Weg zur Perfek­tion deiner Online-Präsenz. Es geht darum, die Perfor­mance deiner Seite sowohl tech­nisch als auch inhalt­lich regel­mäßig unter die Lupe zu nehmen. Durch das Moni­to­ring und die Auswer­tung von Nutzer­daten erhältst du wert­volle Einblicke, welche Bereiche gut ankommen und wo es noch hakt.

    Es ist wie eine Gesund­heits­check für deine Website, bei dem du die Vital­werte prüfst und anschlie­ßend an den Stell­schrauben drehst, um die Fitness zu erhöhen. Dabei können tech­ni­sche Opti­mie­rungen, wie die Verbes­se­rung der Lade­zeit oder die Besei­ti­gung von Fehlern, ebenso auf deiner Agenda stehen wie die Über­ar­bei­tung der Inhalte.

    Auch dein Angebot soll­test du immer wieder kritisch betrachten und an die Bedürf­nisse deiner Ziel­gruppe anpassen. So sorgst du dafür, dass deine Website nicht nur heute, sondern auch in Zukunft erfolg­reich ist.

    Was muss eine erfolgreiche Website enthalten?

    Bei einer guten Website ist die Umset­zung von Design, Inhalten und Technik entscheidend. 

    Eine gute Website ist weit mehr als nur schön. Sie ist ein Werk­zeug, das gezielt wirken soll – für deine Ziel­gruppe, dein Angebot und dein Business-Ziel.

    Technik, Inhalt und Design müssen dabei zusam­men­spielen. Es braucht:

    • Verständnis für deine Zielgruppe
    • Vertrau­ens­aufbau durch Klar­heit und Authentizität
    • gute Inhalte, die helfen
    • eine saubere tech­ni­sche Basis
    • und vor allem: die Bereit­schaft, dranzubleiben

    Eine Website ist kein Einmal-Projekt, sondern ein Prozess. Sie darf mit dir wachsen. Und genau das macht sie erfolgreich.

    Aber viel­leicht fragst du dich jetzt: Wie setze ich das alles in die Praxis um? Wie gestalte ich eine Website, die all diese Elemente perfekt vereint?

    Dann lies weiter im Folge­ar­tikel: Website-Gestal­tungs­tipps – Die 3 wich­tigsten Elemente der Website-Gestal­tung”. Hier erfährst du, wie Design, Inhalte und Technik optimal zusam­men­spielen, damit deine Website nicht nur gut aussieht, sondern auch funk­tio­niert – für dich und deine Besucher.

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    Nadine Möller - Webdesignerin
    Nadine Möller

    Eine starke Website bringt auf den Punkt, was dich ausmacht. Als Webde­si­gnerin und Konzepterin helfe ich dir dabei, genau das sichtbar zu machen: Deine Stärken, dein Stil, dein Angebot. Ohne Über­laden, ohne Umwege – sondern gezielt, verständ­lich und stimmig. Ich arbeite für Menschen, die mit ihrer Website nicht verwirren, sondern verbinden wollen. Erfahre hier mehr über mich.

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