In meinem Workflow als Webdesignerin sind SEO-Standards ein fester Bestandteil. Sie helfen dabei, dass deine Website bei Google besser gefunden wird – und sorgen gleichzeitig dafür, dass sie für Besucher übersichtlich, schnell und einfach nutzbar ist.
Ich achte auf wichtige Onpage-Faktoren wie den Seitentitel und die Meta-Beschreibung, eine sinnvolle URL-Struktur, Alt-Texte für Bilder, eine gute Lesbarkeit am Handy und schnelle Ladezeiten. Diese Grundlagen bilden die Basis, damit Suchmaschinen deine Website verstehen und bestmöglich anzeigen können.
Keywords & Google-Unternehmensprofil Optional biete ich dir auch Unterstützung bei der Keyword-Recherche und ‑Optimierung an. Das heißt: Wir wählen gezielt Begriffe aus, nach denen deine Zielgruppe sucht – und integrieren sie sinnvoll in deine Inhalte. So wird deine Website noch besser gefunden.
Zusätzlich helfe ich dir dabei, dein Google-Unternehmensprofil einzurichten oder zu optimieren – ein weiterer wichtiger Baustein für deine Sichtbarkeit im Netz.
Warum SEO wichtig ist, erfährst du in diesem Blogartikel.
Barrierefreiheit: Mitgedacht für mehr Zugang & Vertrauen
Barrierefreiheit ist für mich Teil einer modernen Website. Ich achte von Anfang an auf Dinge wie klare Navigation, ausreichende Kontraste, verständliche Sprache, sauberen Code und aussagekräftige Alternativtexte – damit deine Website auch für Menschen mit Einschränkungen gut nutzbar ist.
Wenn du konkrete Anforderungen hast, z. B. aus rechtlichen oder institutionellen Gründen, unterstütze ich dich bei der passenden Umsetzung. Das steigert nicht nur die Nutzerfreundlichkeit, sondern stärkt auch Vertrauen – und wirkt sich oft positiv auf die Sichtbarkeit in Suchmaschinen aus.
Ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit ist die Auswahl einer technischen Basis, die sowohl stabil als auch einfach bedienbar ist. Dafür setze ich auf bewährte Tools: WordPress, Elementor Pro und GeneratePress. WordPress gehört zu den weltweit beliebtesten Content-Management-Systemen. In Kombination mit dem Page Builder Elementor Pro, den Ultimate Addons for Elementor und dem schlanken, schnellen Theme GeneratePress lassen sich moderne, ansprechende und flexible Webseiten gestalten.
Besonders wichtig ist mir, dass du deine Website im Alltag selbst pflegen, anpassen und weiterentwickeln kannst – ganz ohne Programmierkenntnisse. Genau das ermöglicht der visuelle Aufbau mit Elementor. Zusätzlich bekommst du von mir eine persönliche Einweisung und Anleitung, damit du dich sicher im System bewegen kannst. So sparst du langfristig Zeit, Geld und Abhängigkeiten.
Für einen reibungslosen Ablauf deiner Website setze ich auf sorgfältig ausgewählte Plugins. Diese sorgen dafür, dass Ladezeiten optimiert, Backups automatisiert und Datenschutzanforderungen erfüllt werden – ohne unnötigen Ballast. Zum Einsatz kommen unter anderem WP Rocket für die Performance, Perfmatters für technische Feinabstimmungen und UpdraftPlus für automatische Datensicherungen. Auch das Thema Cookie-Management wird mitgedacht: Hier arbeite ich mit dem Real Cookie Banner Plugin, das zuverlässig und DSGVO-konform eingebunden wird.
Alle kostenpflichtigen Lizenzen erhältst du im ersten Jahr von mir – danach entscheidest du, ob du sie weiterhin nutzen oder auf Alternativen umsteigen möchtest. Wichtig ist mir dabei ein bewusster Einsatz: Denn jedes zusätzliche Plugin beeinflusst die Wartung, den Speicher und die Stabilität deiner Website. Deshalb setze ich gezielt auf das, was wirklich gebraucht wird – nicht mehr und nicht weniger.
Auch außerhalb von WordPress spielen technische Grundlagen wie Hosting und Domain eine wichtige Rolle. Ein zuverlässiger Hosting-Anbieter sorgt dafür, dass deine Website schnell lädt, stabil läuft und jederzeit erreichbar ist. Genauso wichtig ist eine gut gewählte Domain, die zu dir und deinem Business passt. Auf Wunsch unterstütze ich dich auch bei der Einrichtung einer passenden E‑Mail-Adresse sowie eines SSL-Zertifikats für eine sichere Verbindung.
Ein Webprojekt durchläuft je nach Auftrag verschiedene Phasen: Konzeptphase, Entwurfsphase, Umsetzungsphase, SEO-Phase, Testing etc. Um das Projekt zu visualisieren, kommt ein Board zum Einsatz. Darauf werden die Projektphasen und die dazugehörigen Arbeitsschritte nach ihrem Bearbeitungsstand eingeteilt.
Dein Vorteil: Ich nehme dich mit auf die Entstehungsreise deines Website-Projekts. Statt E‑Mail-Pingpong tauschen wir hier Daten aus, geben uns Feedback und stellen unsere Fragen. Wir behalten beide den Überblick und wissen jederzeit, was zu tun ist. Der Fortschritt lässt sich jederzeit veranschaulichen. Du hast immer den Stand deines Projekts im Blick.
Das Tool Trello ist intuitiv zu bedienen, übersichtlich und transparent. Es ermöglicht eine schnelle und einfache Eingabe, die Kalenderansicht sorgt für Übersichtlichkeit. Du bekommst vor Projektstart per 20-minütigen Video-Call eine Einweisung und Deine Login-Daten. Und dann kann es auch schon losgehen.
Bei Webprojekten steht zumeist zu Beginn die Frage nach den Kosten im Raum: Wie hoch ist das verfügbare Budget?
Zwei unterschiedliche Denkansätze:
Erste Frage: Welche Leistungen bekomme ich für mein Budget? Bekomme ich ein 100 %-Ergebnis für mein Problem oder wurden die Anforderungen so angepasst, dass sie ins Budget passen? Bin ich dann bereit, Kompromisse einzugehen – und bringen die mich überhaupt weiter? Wenn ja, ist das in Ordnung. Doch oft zeigt sich im Nachhinein: Es fehlen Funktionen, wichtige Inhalte oder ganze Seiten. Die User verweilen nicht, die Website wird nicht gefunden oder wirkt nicht professionell. Dann wird nachgebessert – meist mit mehr Aufwand, mehr Kosten und zusätzlicher Zeit.
Anderer Ansatz, zweite Frage: Was kostet es, damit meine Website mich wirklich voranbringt? Dann steht ein Preis im Raum, der im ersten Moment schlucken lässt. Aber: Wie viele Neukunden brauchst du, bis sich die Investition rechnet? Vielleicht geht das schneller als gedacht – vor allem mit einer Website, die nicht nur schön aussieht, sondern klar auf deine Ziele einzahlt. Ohne Abstriche, ohne Kompromisse – und ohne Umwege.
Verständnis und Lösung finden:
Ich verstehe gut, dass man nicht sofort bereit ist, eine vierstellige Summe auszugeben – etwa wegen branchenspezifischer Besonderheiten, saisonaler Schwankungen, begrenztem Budget in der Gründungsphase oder weil noch nicht ganz klar ist, was genau gebraucht wird. Das geht vielen so.
Die Lösung: Ein Website-Projekt lässt sich in gut planbare Schritte aufteilen. Kein Alles-oder-nichts, sondern eine sinnvolle Struktur aus Phasen, die sich flexibel an deine Situation anpassen lassen – mit klaren Zielen und greifbaren Zwischenergebnissen, Schritt für Schritt.
Option A: Du brauchst erstmal nur einen Styleguide oder eine Landingpage? Dann setzen wir genau das um. Und wenn du soweit bist, machen wir weiter.
Option B: Wir planen dein ganzes Projekt von Anfang bis Ende. Mit Meilensteinen, Puffer und fairer Abrechnung nach Etappen – in deinem Tempo. So kommst du zu einer Website, die wirkt. Ohne Kompromisse. Ohne Druck.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dein Website-Projekt ohne Kompromisse zielführend umzusetzen: nach einzelnen Meilensteinen oder mit einer längeren Projektlaufzeit, mit Zwischenzielen und Abrechnungsmöglichkeiten. Auch eine Ratenzahlung ist möglich. Wir finden eine Lösung. Ich bin auch offen für Vorschläge, solange du und ich zufrieden sind und ich dir wirklich helfen kann.
Passenden Blogartikel dazu findest du hier: „Homepage erstellen (lassen): Mit diesen Kosten kannst du rechnen”