Mit Konzept und Köpfchen den Weg zum Ziel meistern.
Wie ich Website-Projekte wirkungsvoll umsetze.
Meine Vision: Empfänger und Sender zusammenbringen.
Ich möchte, dass Empfänger (User) und Sender (Website-Betreiber) besser miteinander kommunizieren und wenn es passt, zusammenkommen. Das “WWW” mit besseren Websites ausstatten. Die “lange” Suche und der dabei entstehende Frust minimieren. Und den Überforderungsreiz der Informationsfilterung mindern. Und wie: durch bessere Kommunikation.
Websites sind ein Kommunikationsmittel.
Als Marketerin und Webdesignerin ist Kommunikation mein täglich Brot. Für eine Webpräsenz, die ihren Zweck erfüllt und dein unternehmerisches Tun unterstützt, ist die individuelle Anpassung der Website-Elemente erforderlich: Webdesign, Webinhalt und Webtechnik. Die Elemente beantworten die Frage: „Wie möchte ich kommunizieren?“. Um jedoch nicht den falschen Weg einzuschlagen, gilt es, sich mit folgenden Fragen auseinanderzusetzen: Welche Ziele möchte ich erreichen? Mit wem möchte ich kommunizieren? Was möchte ich kommunizieren? Um am Schluss, das „Wie“ zielgerichtet für dein Website-Projekt umzusetzen.
Webdesign
Design ist ein visuelles Kommunikationsmittel, dass optisch und im Unterbewusstsein kommuniziert. Elemente wie Layout, Farben und Typografie übermitteln eine Botschaft; alleine und zusammen in ihrer Anordnung und Verwendung. Dabei kommt das Branding als Wiedererkennungswert ins Spiel.
Webinhalt
Inhalte sollten für den Konsumenten bedienbar und nützlich sein. Damit sie gern konsumiert und gefunden werden, auch gut strukturiert und lesbar. Um die gewünschte Botschaft zu übermitteln, können Inhalte unterschiedlicher Art sein: Bild, Text, Navigation, Button, Icon, FAQ …
Webtechnik
Auch Technik kommuniziert: Programmiersprachen, Einsatz des Content-Management-Systems (CMS /Baukasten), Responsive Design, Ladezeit, Verwendung von Funktionalitäten (Kontaktformular, Login-Bereich …) und Sicherheitsaspekten wie SSL-Verbindung (HTTPS).
Ich bin an deiner Seite, wenn es um deine persönliche Website geht. Gemeinsam definieren wir deine Zielgruppe mit allen relevanten Informationen. Wir erarbeiten detailliert dein Angebot heraus, mit deinen USPs. Dein Business setzen wir mit einem individuellen Design in Szene. Deine Inhalte werden wirkungsvoll strukturiert, damit sie Orientierung, Erlebnis und Interaktion bieten. Mit entsprechender Suchmaschinen-Optimierung (SEO) wird deine Website gefunden. Die richtige Technik und Umsetzung sorgt für Auffindbarkeit und Benutzbarkeit und das nachhaltig.
Die Entfernung ist unwichtig.
Nur der erste Schritt ist wichtig.
Marquise du Deffand
Du möchtest wissen, wer ich als Person bin? Dann folge mir. Oder Du hast Fragen oder möchtest wissen, ob ich Dir weiterhelfen kann? Dann kontaktiere mich ganz unverbindlich.
Wie ich arbeite & Website-Projekten ein Gesicht gebe.
Ich bin keine Werbeagentur und ich bin kein Web-App-Entwickler. Selbst werfe nicht mit Fremdwörtern und Programmiercodes um mich oder mit Zahlen und Verträgen. Was mich betrifft, bin ich einfach jemand, der mit dir dein Anliegen bespricht, dich berät und unkompliziert deine Wünsche und Ideen umsetzt. Der mit dir auf Augenhöhe kommuniziert, offen mit dir dein Website-Projekt angeht und ehrlich Feedback gibt.
1. Konzeption: Briefing, Strategie und Planung
Jedes erfolgreiche Projekt braucht ein Konzept. Es legt die Richtung fest, beschreibt Ziele und Inhalte und verschafft Klarheit für die Umsetzung. Startpunkt ist unser gemeinsames Briefing. Ich verschaffe mir einen detaillierten Überblick über dich und dein Business. Eine Bestandsaufnahme, als Grundlage für die Konzepterstellung.
Bei der Konzepterstellung gibt es das Grob- und Feinkonzept. Im Grobkonzept werden alle Informationen aus unserem Briefing präzise zusammengefasst und die Handlungsstrategie beschrieben zur Erreichung deines Ziels. Somit legen wir gemeinsam fest „WAS soll entwickelt werden“ und „WOFÜR“ wird es benötigt.
Im Feinkonzept legen wir den Bauplan deines Webprojektes fest. Es beschreibt “WIE” und “WOMIT” die Website umgesetzt wird. Dazu gehört die Informationsarchitektur, die visuelle Gestaltung, die erforderlichen Inhalte und die gewünschten Funktionalitäten.
2. Moodboard, Stylescape & Styleguide
Design vermittelt Vertrauen, Glaubwürdigkeit und unterstützt das Kundenerlebnis. Wir erarbeiten gemeinsam die Designrichtung, das Look & Feel, für dein Business und für deine Zielgruppe. Zu einem Look & Feel gehört eine gezielte Farbwahl, Typografie, ausdrucksstarke Bilder und grafische Elemente. Je nach Ausgangslage kommen folgende Mittel zum Einsatz: Moodboard ist eine visuelle Collage aus Bildern und Farbschemen, um das Gefühl, das vermittelt werden soll, einzufangen.
Mit Stylecapes wird die Visualisierung der Website konkretisiert. Es kommen Logo, Schriften, Designelemente, Icons etc. dazu. Im Styleguide wird am Schluss jedes Element genau festgelegt. Alle Elemente unterstützen die zu vermittelnde Botschaft für eine wirksame Website. Gemeinsam machen wir uns auf die Designreise und schaffen Raum für deine Vorstellungen und Ideen zum Designkonzept. Es lassen sich mehrere Ansätze verfolgen. Du bekommst vorher ein Gefühl und ein Bild, wie deine Website aussehen wird.
3. Website-Struktur: Scribble & Wireframe
Scribbles und Wireframes lässt sich die gesamte Informations-Architektur der Website darstellen. Es geht um die Anordnung und Positionierung der Inhalte und Funktionen, ohne ästhetische Faktoren. Ihr Einsatz hängt vom Umfang des Website-Projektes ab.
Scribbles sind handgezeichnete Prototypen einzelner Webseiten-Typen. Mit ihnen werden Bereiche wie Navigation, Kopf- und Fußzeile, Seitenleisten und Inhaltsbereiche angeordnet. Wireframes sind schon detaillierter und vertiefen zusätzlich die genaue Zuordnung und Positionierung einzelner Elemente: Logo, Headlines, Fließtexte, Bilder, Icons, Buttons … Somit lässt sich die Gesamtstruktur und der Einzelseiten visualisieren: nach Hierarchie, Funktionalität und Nutzerverhalten und der gewünschten Interaktion.
Durch meine Expertise können wir schnell und effizient verschiedene Layout-Varianten für verschiedene Bildschirmbreiten erstellen. Wir erhalten eine visuelle Übersicht, um Details zu besprechen. Alle wichtigen Faktoren werden berücksichtigt, bevor es in die technische Umsetzung geht.
4. Einsatz der Technik: Baukasten | CMS
Welche Technik zum Einsatz kommt, hängt von deiner Ausgangslage ab: Umfang deiner Website, dessen Inhalte und von deinen Website-Zielen. Alle 3 Faktoren bestimmen die zu verwendete Technik. Warum?Homepage-Baukästen sind in der Funktionsweise recht simpel. Mittels Vorlagen und Drag-and-Drop lässt sich recht einfach ohne technische Kenntnisse Webseiten erstellen. Durch ihre Einfachheit sind sie in ihrem Design und in der Anwendbarkeit von Funktionen wie z. B. Newsletter-Service eingeschränkt. Sie kommen auch an ihre Grenzen, wenn es um nachhaltige Marketingziele geht.
Für einfache und kleine Websites sind sie jedoch sehr gut geeignet. Content-Management-Systeme (CMS) sind etwas komplexer. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind dafür vielfältiger. Funktionen lassen sich problemlos erweitern und Website-Elemente sind individueller anpassbar. Welche Technik und welches System für dich das Beste ist, hängt von deinem Website-Projekt, von deinen Wünschen und Zielen ab.
5. Projektmanagement mit Trello
Ein Webprojekt durchläuft je nach Auftrag verschiedene Phasen: Konzeptphase, Entwurfsphase, Umsetzungsphase, SEO-Phase, Testing etc. Um das Projekt zu visualisieren, kommt ein Board zum Einsatz. In dem werden die Projektphasen und die dazugehörigen Arbeitsschritte nach ihrem Bearbeitungsstand eingeteilt.>/p>
Dein Vorteil: Ich nehme Dich mit auf die Entstehungsreise Deines Website-Projektes. Statt E‑Mail-Pingpong tauschen wir hier Daten aus, geben uns Feedback und stellen unsere Fragen. Wir behalten beide den Überblick und wissen beide, was zu tun ist. Der Fortschritte lässt sich veranschaulichen. Du hast immer den Stand Deines Projektes im Blick.
Das Tool Trello ist intuitiv zu bedienen, übersichtlich und transparent. Es ermöglicht eine schnelle und einfache Eingabe, die Kalenderansicht sorgt für Übersichtlichkeit. Du bekommst vor Projektstart per 20-minütigen Video-Call eine Einweisung und Deine Login-Daten. Und dann kann es auch schon losgehen.
6. Meilensteine & Kosten
Bei Webprojekten steht zu meist am Anfang der Punkt Kosten bzw. wie hoch ist das verfügbare Budget.
Zwei unterschiedliche Denkansätze:
Erste Frage: Welche Leistungen bekomme ich für mein Budget? Bekomme ich ein 100 % Ergebnis für mein Problem oder wurden die Anforderungen heruntergeschraubt bis zum vorgegebene Budget? Bin ich dann auch zu Kompromissen bereit und sind die auch zielführend für mein Business? Wenn ja, okay. Doch oft kommt es vor, dass zu einem späteren Zeitpunkt nach investiert wird: Es fehlen Funktionen, Seiten, die User verweilen nicht, die Website wird nicht gefunden etc.
Anderer Ansatz, zweite Frage: Was kostet es mich, damit meine Website mich voranbringt? Dann steht ein Preis x im Raum, der überrascht oder dich erstmal schnaufen lässt. Gegenfrage: wie viele Neukunden brauchst du, damit die Investition in deine Website wieder drin ist? Kann es sein, dass das schneller geht als gedacht? Vor allem mit einer Website, die ihren Zweck erfüllt und deine Unternehmensziele unterstützt? Ohne Abstriche, ohne Kompromisse.
Verständnis und Lösung finden:
Nichtsdestotrotz kann ich es nachvollziehen, dass man nicht immer gleich bereit ist, eine vierstellige Summe auszugeben: aufgrund von Branchenmerkmalen, saisonale Abhängigkeit, Unternehmensgröße oder Status z. B. Gründerstatus. Es gibt für alles eine Lösung: Bis ein Webprojekt fertig ist, durchläuft es mehrere Arbeitsschritte, die in Projektphasen eingeteilt sind. Im gesamten Projektverlauf lassen sich Meilensteine definieren, mit einem bestimmten Ergebnis bzw. Zwischenziel.
Option A: wir arbeiten nur für einen oder mehrere Meilensteine zusammen (z. B. ich brauche einen Styleguide für meine Außenwirkung, mehr nicht) und du kontaktierst mich, wenn du weitermachen möchtest. Option B: wir terminieren dein gesamtes Website-Projekt über einen längeren Zeitpunkt und wir rechnen nach Meilensteinen und/oder fixierten Zeitpunkten ab. Aber am Ende der gesamten Projektzeit hast du eine wirksame Website.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dein Website-Projekt ohne Kompromisse zielführend umzusetzen: nach einzelnen Meilensteinen oder mit einer längeren Projektlaufzeit, mit Zwischenzielen und Abrechnungsmöglichkeiten. Auch Ratenzahlung ist möglich. Wir finden eine Lösung. Ich bin auch offen für Vorschläge, solange du und ich zufrieden sind und ich dir wirklich helfen kann.
Von Nadine Möllers Arbeit bin ich begeistert. Sie hört gut zu und nimmt die Bedürfnisse ihres Gegenübers wahr. Ihre Lösungsvorschläge haben voll ins Schwarze getroffen.
Isabell Rüdt-Robert – édition Rüdt
Meine berufliche Seite.
Was kann ich dir lesenswertes mitteilen?
Die Marketingwelt ist seit über 10 Jahren meine Heimat und Website-Marketing mein Steckenpferd. Ich habe Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt “Marketing” studiert und einen Abschluss als Grafik- und Webdesignerin. Als ehemalige Produktmanagerin für eine Versandhandelsfirma, weiß ich, worauf es ankommt, Produkte über Onlineshops zu verkaufen und das Sortiment an der Zielgruppe auszurichten. Zuletzt war ich, vor meiner Selbständigkeit, als Marketingmanagerin für eine Dienstleistungsfirma tätig. Natürlich gehörte auch hier die Website dazu, die Erstellung von Landingpages und den personellen Vertrieb mit Marketingmaßnahmen zu unterstützen.
Nebenbei habe ich immer wieder Website-Projekte für Kleinunternehmen unterschiedlichster Branchen umgesetzt. Jetzt als selbständige Webdesignerin konzentriere ich mein Wissen und Erfahrungen zielgerichtet auf ein Medium “Website” und helfe Unternehmer:innen, wie dir, weiter voranzukommen. Wenn du noch mehr über mich als Person erfahren möchtest, dann lese hier mehr oder folge mir auf: