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Homepage überarbeiten, damit dein Business wächst.
Warum, wann und wie du deine Homepage überarbeiten solltest
Deine Website ist das Herzstück deines Business und der erste Berührungspunkt mit vielen Kunden. Aber langsame Ladezeiten und ein überholtes Design können bedeuten, dass sie nicht mehr mit deinen Kunden kommuniziert. Eine moderne Homepage ist daher kein Luxus, sondern eine notwendige Investition.
In diesem Leitfaden klären wir, wann eine Aktualisierung deiner Homepage notwendig ist und durchlaufen den Überarbeitungsprozess. Ich stelle dir hilfreiche Tools vor und berate dich, ob du die Überarbeitung selbst machen oder einen Experten hinzuziehen solltest. Zudem betrachten wir die Kosten, die dabei entstehen.

Inhaltsverzeichnnis
Warum ist eine Homepage-Überarbeitung wichtig?
Deine Website ist ein entscheidendes Werkzeug in deinem Marketing-Arsenal. Aber warum solltest du deine Homepage überarbeiten? Hier sind die Schlüsselgründe:
1. Vorsprung im Wettbewerb
Eine überarbeitete Website kann dir einen Vorsprung gegenüber deinen Wettbewerbern verschaffen. Mit einer optimierten, nutzerfreundlichen und visuell ansprechenden Website kannst du dich deutlich abheben. Das macht es einfacher, neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden zu halten.
2. Kundenbeziehungen aufbauen und bestehende stärken:
Eine neu gestaltete Website, die auf die Bedürfnisse und Erwartungen deiner Kunden zugeschnitten ist, schafft ein positives Erlebnis, das Kundenbindung und Markentreue fördert. Zeige deinen Kunden, dass du ihre Wünsche und Anforderungen ernst nimmst – das ist der Grundstein für eine dauerhafte Kundenbindung.
3. Deine Website als strategisches Businesswerkzeug
Deine Website ist eine Ressource die sich auszahlen sollte. Durch Anpassungen und Aktualisierungen sorgst du dafür, dass sie immer den größtmöglichen Nutzen bringt, sowohl in Bezug auf Kundeninteraktionen als auch auf geschäftlichen Erfolg. Eine gut gepflegte Homepage zieht mehr Besucher an, die sich auch für das interessieren, was du anzubieten hast. Das bedeutet nicht nur mehr Aufmerksamkeit, sondern auch die Chance auf mehr Verkäufe.
4. Markt und Zielgruppen-Anforderungen gerecht werden
In einer sich schnell verändernden Welt ist es wichtig, dass deine Website aktuell bleibt und sich an neue Kundenbedürfnisse und Markttrends anpasst. Somit bleibst du flexibel und reaktionsstark. Sei bereit, auf neue Kundenwünsche und Markttrends zu reagieren, um immer einen Schritt voraus zu sein.
5. Sicherheit und Konformität gewährleisten
Mit dem technologischen Fortschritt kommen neue Sicherheitsbedrohungen und auch neue rechtliche Anforderungen. Eine Überarbeitung sorgt für die neuesten Sicherheitsstandards, was nicht nur deine Daten, sondern auch die deiner Kunden schützt und deinem Unternehmen hilft, rechtliche Anforderungen zu erfüllen. Sichere und aktuelle Technologien zu nutzen bedeutet, dass sowohl die Daten deiner Kunden als auch dein Online-Angebot vor Bedrohungen geschützt sind. Dies ist essentiell, um das Vertrauen zu wahren und die rechtlichen Rahmenbedingungen zu erfüllen.
Fazit: Eine moderne und aktuelle Website ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, die dir hilft, sichtbar und relevant zu bleiben, Traffic zu steigern, Anfragen zu generieren, Empfehlungen zu erhalten, wettbewerbsfähig zu bleiben und die Beziehung zu deinen Kunden zu festigen, damit dein Business wächst.
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Anzeichen, dass deine Website überarbeitet werden sollte
Es ist wichtig, die Zeichen der Zeit zu erkennen, die darauf hinweisen, dass deine Website hinterherhinkt. Hier sind einige eindeutige Signale:
Das Design sieht veraltet aus
Wenn die visuelle Gestaltung deiner Seite aus einer anderen Ära zu stammen scheint, ist es Zeit für ein Update.
Deine Website sieht auf mobilen Geräten nicht gut aus
Fast jeder surft heute mit dem Handy. Wenn deine Website auf dem Smartphone nicht gut aussieht, verpasst du viele Besucher.
Sinkende Besucherzahlen
Ein Rückgang der Web-Traffic ist ein klares Indiz dafür, dass deine Seite nicht mehr ansprechend genug ist.
Negative Nutzerfeedbacks
Wenn Besucher sich über die Benutzerfreundlichkeit oder Geschwindigkeit deiner Seite beschweren, solltest du handeln.
Sicherheitswarnungen
Jede Art von Sicherheitsbedenken oder Warnungen wie beispielsweise von Browsern oder Plugins, die nicht mehr funktionieren ist ein dringender Weckruf für eine Überarbeitung.
SEO-Ranking sinkt
Wenn du feststellst, dass deine Website in den Suchergebnissen fällt, könnte es an der Zeit sein, deine SEO-Strategie und Website-Inhalte zu überarbeiten.
Technische Hürden
Veraltete Technologien bremsen dich aus oder neue können nicht verwendet werden? Zeit zu handeln.
Zu hoher Pflegeaufwand
Brauchst du ewig, um kleine Änderungen an deiner Website vorzunehmen? Eine gut strukturierte Seite macht die Pflege einfacher.
Veränderte Zielgruppe oder Angebote
Hat sich dein Business weiterentwickelt, aber deine Website hinkt hinterher? Dann ist eine Überarbeitung notwendig.
Diese Anzeichen sind direkte Aufforderungen zum Handeln. Sie weisen darauf hin, dass eine Überarbeitung nicht nur wünschenswert, sondern notwendig ist, um relevant und sicher zu bleiben.
Was du wissen solltest, bevor du mit der Überarbeitung deiner Website beginnst
Wenn du über eine Überarbeitung deiner Website nachdenkst, ist es wichtig zu verstehen, dass ein Relaunch (=Neustart/Überarbeitung) nicht immer heißt, dass du bei Null anfangen musst. Hier sind einige Schlüsselpunkte, die du beachten solltest, um deine Website effektiv und zielgerichtet zu überarbeiten:
1. Nicht alles neu erfinden
Ein Relaunch bedeutet nicht automatisch, dass du alles über Bord werfen und von vorne beginnen musst. Oft reichen kleinere Anpassungen und Optimierungen aus, um deine Website auf den neuesten Stand zu bringen. Bevor du also alles neu machst, überlege, welche bestehenden Elemente noch funktionieren und wertvoll sind.
2. Ziele klar definieren
Was möchtest du mit der Überarbeitung deiner Website erreichen? Willst du deine Zielgruppe besser ansprechen, die Benutzerfreundlichkeit erhöhen, dein Branding auffrischen oder deine Online-Präsenz verbessern? Deine Ziele bestimmen den Umfang und die Art der Änderungen, die du vornehmen solltest.
3. Unterschiedliche Relaunch-Optionen
Nicht bei jedem Neustart (auch Relaunch genannt) ist es notwendig, die vollständige Homepage zu überarbeiten. Je nach Ausgangslage reicht es auch aus, lediglich das Design, Inhalte oder die verwendete Technik zu optimieren. Eine Überarbeitung der Homepage sollte nicht zum Selbstzweck ausgeführt werden. Sie sollte vielmehr immer einen Mehrwert liefern und dich weiter voranbringen.
Damit der Neustart gelingt, stehen deine Ziele und die Gründe für einen Neustart im Vordergrund und die Umsetzung wird daraufhin abgestimmt.
Relaunch-Optionen:
- Design-Relaunch: Optische Überarbeitung als auch Umgestaltung (Beispielsweise Navigation und Seitenstruktur) ohne technische und inhaltliche Änderungen.
- Technik-Relaunch: Es wird der Backstage-Bereich neu aufgesetzt für eine sichere und schnellere Homepage als auch für eine bessere Pflege.
- Kompletter-Relaunch: Optische, inhaltliche als auch technische Überarbeitung.
4. Kosten-Nutzen-Abwägung
Ein Relaunch ist eine Investition in dein Business. Überlege dir, welche Änderungen den größten Einfluss auf deine Geschäftsziele haben werden und wie du ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis erzielen kannst. (Wenn du es selber durchführst, ist natürlich deine Zeit dein größter Kostenfaktor)
5. Planung ist der Schlüssel
Eine gute Planung ist entscheidend für den Erfolg deines Relaunchs. Erstelle einen detaillierten Plan, der Schritt für Schritt festlegt, was geändert wird und warum. Dies hilft dir, den Überblick zu behalten und sicherzustellen, dass jede Änderung einen klaren Zweck hat.
Indem du diese Punkte berücksichtigst, kannst du sicherstellen, dass deine Website-Überarbeitung gezielt und effektiv ist, ohne dass du unnötigerweise bei Null anfangen musst.
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So beginnst du deine Homepage zu bearbeiten
Praktische Anleitung mit Tipps
Die Überarbeitung einer Website kann ein umfangreiches Projekt sein, aber mit einem klaren Plan und den richtigen Tipps ist es ein durchaus machbares Unterfangen. Hier ist eine praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung:
Schritt 1: Ziele präzise festlegen
Bevor du irgendwelche Änderungen vornimmst, solltest du klar definieren, was du mit der Überarbeitung erreichen möchtest.
Mögliche Ziele:
- Ansprache neuer Zielgruppe
- Ansprache bestehender Zielgruppe verbessern
- Leads/Neukundengewinnung
- Kundenbindung stärken
- Image erzeugen und festigen
- Erschließung neuer Geschäftsfelder
- klare Abgrenzung zum Wettbewerb
Tipp:
Konkretisiere so genau wie möglich deine Ziele. Nicht allgemein wie: „Ich will mehr Traffic”, sondern „Ich möchte die Verweildauer um 5% erhöhen auf meinem Blog. Nutze zum Beispiel dabei die SMART-Methode.
Unser Beispiel „10% mehr Erstgespräche über die Website generieren”
Messbar (Measurable): Lege konkrete Zahlen fest, wie beispielsweise „Erhöhung der Anzahl der über die Website generierten Erstgespräche von 50 auf 55 pro Monat“.
Erreichbar (Achievable): Stelle sicher, dass die Erhöhung der Erstgespräche realistisch ist, basierend auf deinen verfügbaren Ressourcen und Marketingstrategien.
Relevant (Relevant): Dieses Ziel ist relevant für das Unternehmenswachstum und die Kundenakquise.
Zeitgebunden (Time-bound): Setze eine klare Deadline, wie zum Beispiel „Erreichen des Ziels innerhalb des nächsten Geschäftsquartals“.
Schritt 2: Nutzeranalyse
Verstehe deine Zielgruppe. Welche Bedürfnisse und Erwartungen haben deine Besucher? Berücksichtige dabei dein Kundenfeedback.
Tipp:
Sammle stetig Informationen über deine Zielgruppe in deinen Kundengesprächen, in E‑Mails, auf den Social Media Plattformen, auf denen du aktiv bist etc. Mache auch gerne eine aktuelle Umfrage, was sich deine Community wünscht.
Unser Beispiel „10% mehr Erstgespräche generieren”
Frage dich also: Ist das Erstgespräch das, was deine Zielgruppe sich grundsätzlich wünscht? Welche Einwände könnten sie haben, um einen Termin zu buchen? Welche Fragen oder Bedenken könnten sie im Vorfeld haben? Analysiere auch, welche Informationen sie suchen, bevor sie sich für ein Erstgespräch entscheiden.
Schritt 3: Bestandsaufnahme
1. Zahlen, Daten und Fakten prüfen
Schaue dir deine Analyse-Tools und Verkaufszahlen an.
Tipp:
Wenn du kein Analyse-Tool wie Google Analytics oder Matomo verwendest, nutze die Google Search Console oder nehme deine Verkaufszahlen zu Hand und prüfe welcher Teil davon direkt bzw. indirekt von der Website kam.
2. Analyse deine Inhalte
Überprüfe deine aktuellen Inhalte kritisch. Welche Seiten sind beliebt und welche nicht? Welche Inhalte sind veraltet oder irrelevant geworden? Das Entfernen oder Aktualisieren von Inhalten ist oft ein erster Schritt zur Verbesserung.
Tipp:
Dabei kann dir die Erstellung einer visuelle Sitemap deiner Haupt- und Unterseiten helfen.
Unser Beispiel „10% mehr Erstgespräche”
Stelle sicher, dass deine Website deutlich macht, welchen Mehrwert das Erstgespräch für den potenziellen Kunden hat. Dies könnte Informationen über die Inhalte des Gesprächs, den Prozess und die erwarteten Ergebnisse umfassen. Kommunizierst du alle wichtigen Informationen auf der Webseite selbst und auf allen anderen wichtigen Seiten? Analysiere auch, wie deine Zielgruppe derzeit auf deine Landingpage gelangt und optimiere die Wege, um sicherzustellen, dass potenzielle Kunden leicht und intuitiv dorthin geführt werden. Wird das Erstgespräch zum Beispiel auf der Startseite präsent kommuniziert?
3. Technik checken
Ist alles Up-to-Date? Gibt es etwas was von Entwicklern nicht mehr aktualisiert von den angewendeten Plugins? Was kann deine Website technisch und was sollte sie aus deiner Sicht können? Was fehlt dir?
Beispiel „10% mehr Erstgespräche”
Identifiziere und beseitige mögliche Hindernisse, die Kunden davon abhalten könnten, ein Erstgespräch zu buchen. Dies könnte technische Aspekte wie einen komplizierten Buchungsprozess sein.
4. Design und Layout bewerten
Beurteile das aktuelle Design deiner Website. Ist es ansprechend und repräsentativ für deine Marke, für dein Angebot und Zielgruppe? Fühlst du dich wohl damit und authentisch? Achte auf ein konsistentes Farbschema, moderne Schriftarten und intuitive Navigation.
Tipp:
Hole dir objektives Feedback von Personen, die nicht mit deinem Unternehmen vertraut sind.
5. Freies Brainstorming (Ich wünsche mir…):
Welche neuen Funktionen und Features wünscht du dir für deine überarbeitete Website und was stört dich, wenn du durch die Inhalte klickst?
Tipp:
Erstelle eine Liste mit positiven Beispielen deines Wettbewerbs oder auch aus anderen Branchen
Unser Beispiel „10% mehr Erstgespräche über die Website”
Schau doch mal im Internet nach, wie andere Website-Betreiber ihre Online-Terminbuchungen gestalten. Achte dabei sowohl auf das Design und den Inhalt als auch auf die technische Seite: Welche Tools werden benutzt und wie fühlt es sich an, als Nutzer einen Termin zu buchen? Vielleicht probierst du es selbst einmal aus – einen Termin zu buchen (den du natürlich wieder stornieren kannst), um zu sehen, wie der ganze Prozess für den Benutzer abläuft.
Schritt 4: Konzept und Prioritäten setzen
1. Konzeptentwicklung
Toll, dass du deine Ziele festgelegt und eine gründliche Bestandsaufnahme deiner Website durchgeführt. Jetzt beginnt der spannende Teil: Auf Basis dieser wertvollen Einblicke entwickelst du dein Konzept. Überlege genau, welche Veränderungen nötig sind und wie du sie angehen willst. Stell dir vor, du setzt ein Puzzle zusammen – jedes Teil ist eine Information aus deiner Bestandsaufnahme, die zusammen einen klaren Plan für das Erreichen deiner Ziele ergibt.
Daraus ergeben sich dann die Gründe für einen möglichen Relaunch deiner Website:
- Zeitgemäßes Design
- Veraltete Technik und Sicherheitsstandards
- Optimierung für mobile Geräte
- Neue Funktionen
- Ladegeschwindigkeit
- Benutzerfreundlichkeit
- Suchmaschinen-Optimierung
- Neue Marketingmaßnahmen
- Optimierte und/oder neue Texte
2. Prioritäten setzen
Entscheide, welche Aspekte der Website die höchste Priorität haben. Überlege, welche Änderungen den größten Einfluss auf deine Ziele haben werden. Dies könnte sein:
Dringende technische Updates: Gibt es technische Mängel, die sofort behoben werden müssen?
Wichtigste Inhaltsaktualisierungen: Welche Inhalte sind veraltet und müssen als erstes aktualisiert werden?
Designüberarbeitung: Ist eine komplette Neugestaltung des Designs erforderlich oder reichen kleinere Anpassungen?
Schritt 5: Einzelne Aufgaben definieren
Zerlege das Projekt in handhabbare Aufgaben. Dies hilft, den Prozess überschaubar und organisiert zu halten. Das könnten Aufgaben sein wie das Schreiben oder Überarbeiten von Texten, die Erstellung neuer Grafiken und Bilder zur Auffrischung der Website, einzelne SEO-Maßnahmen für verbesserte Sichtbarkeit in Suchmaschinen und/oder technische Verbesserungen, einschließlich der Implementierung neuer Features und der Behebung vorhandener Probleme.
Das Beispiel „10% mehr Erstgespräche”
Folgende Maßnahmen werden geplant:
Textoptimierung für Konversion: Der bestehende Text wird komplett überarbeitet hinsichtlich Erwartungshaltung. Dazu gehören einladende Call-to-Action-Elemente und das Hervorheben des Mehrwerts von Erstgesprächen, ergänzt durch den genauen Ablauf.
Engagement durch visuelles Material: Wir aktualisieren Produkt-Mock-Ups und persönliche Bilder, um als Blickfang zu dienen und zum Handeln anzuregen.
Webseiten-Struktur: Integration von Kundenbewertungen, idealerweise mit Bildern der Testimonials, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen.
Website-Navigation: Einbindung eines Call-to-Action in der Navigation, sodass das Angebot von allen Seiten aus sichtbar und erreichbar ist.
SEO-Strategie anpassen: Konzentration auf Keywords und Inhalte, die für potenzielle Kunden von Interesse sind, um die Sichtbarkeit für relevante Suchanfragen passend zum „Erstgespräch” zu erhöhen.
Technische Optimierungen für Benutzerfreundlichkeit: Anpassung des Anmeldeformulars für Mobilgeräte und Verbesserung des Buchungsprozesses. Nach der Anmeldung werden Nutzer neu auf eine Bestätigungsseite weitergeleitet und erhalten eine Bestätigungsmail. Zur Erinnerung und Steigerung der Engagement-Rate sollen sie zusätzlich eine Erinnerungsmail erhalten. Die Ladezeit, besonders des Anmeldeformulars, soll für mobile Geräte optimiert werden.
Schritt 6: Zeitplan und Meilensteine festlegen
Erstelle einen realistischen Zeitplan mit klaren Fristen für jede Aufgabe. Dies hilft, das Projekt im Zeitrahmen und Budget zu halten und ermöglicht es dir, den Fortschritt zu überwachen.
Schritt 7: Flexibilität einplanen
Sei bereit, deinen Plan anzupassen, falls sich während der Umsetzung neue Herausforderungen oder Möglichkeiten ergeben. Regelmäßige Reviews und Anpassungen des Plans sind wichtig, um sicherzustellen, dass das Projekt auf Kurs bleibt.
Häufige Stolpersteine bei der Website-Überarbeitung
Und wie du sie elegant umgehst
Die Aktualisierung deiner Website ist ein Prozess voller Tücken, aber mit ein wenig Weitsicht und den richtigen Kniffen kannst du die häufigsten Hürden geschickt meistern. Hier sind einige Fallen, die du vermeiden solltest:
Mobile Nutzung nicht außer Acht lassen
Es ist ein No-Go, wenn deine Website auf Smartphones und Tablets nicht läuft wie geschmiert. Mein Tipp: Teste die mobile Funktionalität gründlich.
Chaos im Design verhindern
Zu viele Elemente auf einer Seite können überwältigend wirken und die Nutzer von den wichtigen Inhalten ablenken. Meine Empfehlung: Weniger ist oft mehr, wenn es darum geht, eine klare Botschaft zu vermitteln.
Nutzerfeedback als Goldstaub sehen
Nicht auf das Feedback deiner Nutzer zu hören, kann dazu führen, dass die Website an den Bedürfnissen deiner Zielgruppe vorbeigeht. Ein Denkanstoß: Mach regelmäßige Nutzerbefragungen zu einem festen Teil deines Workflows.
Vernachlässigung des Contents
Der Inhalt deiner Website ist entscheidend. Veralteter oder irrelevant gewordener Content schadet deiner Suchmaschinenplatzierung und deiner Glaubwürdigkeit. Mein Rat lautet: Plane regelmäßige Inhaltsupdates, um stets aktuell und relevant zu bleiben.
Den Aufwand nicht unterschätzen
Eine Website-Überarbeitung kann mehr Zeit und Ressourcen erfordern, als zunächst angenommen. Tipp: Plane sorgfältig und berücksichtige auch unerwartete Herausforderungen in deinem Zeitplan.
In dem Artikel findest du weitere Tipps für die Überarbeitung deiner Homepage: Die 12 Faktoren, damit deine Website dein Business unterstützt.
Homepage überarbeiten lassen
Selbst machen oder einen Experten beauftragen
Manchmal stehst du vor der Entscheidung: Solltest du deine Homepage selbst überarbeiten oder lieber einen Experten engagieren? Diese Wahl hängt von verschiedenen Dingen ab – deinem eigenen Wissen, der Zeit, die du investieren kannst, und natürlich deinem Budget. Hier sind ein paar Gedanken, die dir helfen, die richtige Entscheidung zu treffen:
Vorteile, es selbst zu machen:
Sparfaktor: Hast du ein bisschen Know-how in Sachen Webdesign, kannst du Geld sparen, das du sonst für einen Designer ausgeben würdest.
Kreativ am Steuer: Du hast die volle Kontrolle über das Aussehen und die Funktionen deiner Seite.
Lerneffekt: Dabei lernst du viel über Webdesign, was für zukünftige Projekte nützlich sein kann.
Nachteile, es selbst zu machen:
Zeitintensiv: Eine Website-Überarbeitung kann viel Zeit schlucken – Zeit, die du vielleicht besser in dein Hauptgeschäft stecken könntest.
Knifflige Details: Webdesign kann kompliziert sein, vor allem, wenn es um technische Details wie SEO geht.
Das Profi-Feeling: Ohne die nötige Erfahrung kann das Ergebnis am Ende nicht so professionell wirken, wie du es dir wünschst.
1:1 Coaching für dein Website-Marketing
Stell dir vor, du könntest deine Website selbst gestalten und hättest dabei immer jemanden an deiner Seite, der dich versteht und unterstützt. Ich bin hier, um dir mit Herz und Fachwissen zu helfen, damit deine Website nicht nur wunderschön wird, sondern auch genau das erreicht, was du dir vorstellst. Lass uns gemeinsam in einer lockeren Atmosphäre arbeiten, damit deine Website genauso einzigartig und erfolgreich wird wie dein Business. Hier geht es zu meinem 1:1 Coaching-Angebot „Strategiegespräch” oder „Website-Feedback”
Kosten einer Website-Überarbeitung
Eine der ersten Fragen, die sich Unternehmer stellen, wenn sie darüber nachdenken ihre Website überarbeiten zu lassen, ist: “Was wird das kosten?” Die Antwort ist nicht immer einfach, denn die Kosten können je nach Umfang des Projekts und den spezifischen Bedürfnissen deines Business stark variieren. Die Kosten für die Überarbeitung deiner Homepage hängen von verschiedenen Faktoren ab.
Es kommt darauf an, was du bereits mitbringst und wo du Unterstützung benötigst. Brauchst du Hilfe bei der Erstellung eines Corporate Designs, ist eine Veränderung deines CMS oder der Domain erforderlich? Benötigst du eine Zielgruppen-Analyse, Wettbewerbs-Analyse, oder die Ausarbeitung deiner Unternehmens-Positionierung und deines Angebots? Zusätzliche Funktionen, Integration externer Dienste, SEO, Content-Erweiterung und Unterstützung bei der Texterstellung sind weitere Aspekte, die berücksichtigt werden. Hier ist ein Überblick über die Faktoren, die die Kosten beeinflussen.
Kostenfaktoren bei einer Website-Überarbeitung:
Design
Möchtest du eine Vorlage anpassen oder brauchst du ein komplett individuelles Design? Maßgeschneiderte Designs sind teurer, aber auch einzigartiger.
Inhalt
Brauchst du neue Texte, Bilder oder Videos oder sollen die bestehende Inhalte optimiert werden? Hochwertiger Content ist ein Schlüsselelement einer jeden Website.
Funktionalität
Benötigst du spezielle Funktionen wie Online-Shops, Buchungssysteme oder interaktive Elemente? Je komplexer die Funktionalität, desto höher die Kosten.
SEO (Suchmaschinenoptimierung)
Eine grundlegende Suchmaschinenoptimierung sollte Teil jeder Überarbeitung sein, aber fortgeschrittene SEO-Dienste können zusätzlich ins Budget fallen.
Technische Anforderungen
Die Integration neuer Technologien oder das Update veralteter Systeme kann erforderlich sein und zusätzliche Kosten verursachen.
Eine professionell überarbeitete Website ist auch eine Investition in die Zukunft. Sie kann dazu beitragen, deinen Kundenstamm zu erweitern, die Markenbindung zu stärken und dir einen Vorsprung gegenüber deinen Wettbewerbern zu verschaffen. Wenn du die Kosten für eine Website-Überarbeitung betrachtest, denke an den langfristigen Nutzen und den potenziellen ROI (Return of Invest), den eine moderne, ansprechende und funktionale Website bieten kann.
Erstaunlich einfacher Weg deine Homepage zu überarbeiten: Lass dir von einem Partner an deiner Seite helfen, damit der Neustart gelingt. Hier geht es zu meinem Angebot.
38 % der User
stellen die Interaktion ein, wenn die Inhalte oder das Layout unattraktiv sind.
Unverzichtbare Tools
Die besten Helfer für deine (Wordpress) Website-Überarbeitung
Bei der Optimierung deiner Webseite ist es wie beim Handwerk: Das richtige Werkzeug macht den Meister. Um den Prozess zu vereinfachen und sicherzustellen, dass du informierte Entscheidungen triffst, sind hier einige Werkzeuge, die ich wärmstens empfehlen kann:
Google Analytics oder Matomo
Ein Kompass im Datenmeer. Dieses Tools zeigt dir, wie Nutzer mit deiner Seite interagieren, und hilft dir, deine Strategie auf echten Daten aufzubauen.
Tipp:
Falls du noch nicht bereit bist, ein umfangreiches Analyse-Tool in deine Website zu integrieren, kannst du auch Wordpress-Plugins wie „WP Statistics” oder „Statify” nutzen. Diese bieten eine gute Alternative, um erste Einblicke in deine Website-Daten zu erhalten
Dein SEO-Spion. Entdecke, wie sichtbar deine Webseite wirklich ist und nutze die Insights, um deine Platzierung zu klettern. Zu Google Search Console
PageSpeed Insights
Dein Tempomacher. Lass Google analysieren, wie flott deine Seite lädt und hol dir Vorschläge, wie du das Tempo noch anziehen kannst. Checke deine Ladegeschwindigkeit.