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Das Website Lexikon von A‑Z

Etwas nicht zu wissen, ist nicht schlimm.

Bleib neugierig und stelle Fragen. Alle Begriff leicht erklärt.

PS: Die Seite ist ständig in Bear­bei­tung. Es kommen immer neue Begriffe dazu. Sollte dein Begriff nicht dabei sein, dann schreibe mir gerne eine E‑Mail kontakt@nadine-moeller.de. Ich freue mich auch auf Feed­back und Verbesserungsvorschläge.

Website Lexikon Glossar Begrifflichkeiten leicht erklärt
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A

Above the Fold” ist ein Begriff aus dem Bereich des Webde­signs und der User Expe­ri­ence (Nutzer­er­fah­rung). Er bezieht sich auf den sicht­baren Bereich einer Webseite, der ohne Scrollen sofort nach dem Laden der Seite sichtbar ist, wenn der Besu­cher die Website öffnet.

Mit dem Alt-Attribut (auch als Alt-Tag bezeichnet) bekommen Bilder und Grafiken eine Beschrei­bung. Sollten Bilder auf Webseiten nicht ange­zeigt oder visuell erfasst werden können, wird die Bild­be­schrei­bung an ihrer Stelle plat­ziert. Gerade für blinde Personen, die einen Screen­reader benutzen, wird anstelle des Bildes der Text vorge­lesen. Es ist ein wich­tiges Element für ein barrie­re­freies World Wide Web.

B

Bild­sprache bezieht sich auf die Verwen­dung von Bildern, Grafiken, Symbolen und anderen visu­ellen Elementen, um eine Botschaft zu vermit­teln oder eine bestimmte Stim­mung zu erzeugen. Sie ist eine wich­tige Kompo­nente im Grafik­de­sign und der visu­ellen Kommunikation.

Bread­crumb Navi­ga­tion (auch Brot­krü­mel­pfad genannt) ist eine Art der Navi­ga­tion inner­halb einer Website. Sie wird oft verwendet, wenn eine Website viele Unter­seiten hat. Daher wird sie auch oft als Sekun­där­na­vi­ga­tion verwendet, um dem User mehr Orien­tie­rung zu geben.

Bedeutet, ob eine Website ordnungs­gemäß in verschie­denen Webbrow­sern ange­zeigt und ausge­führt wird. Es ist wichtig sicher­zu­stellen, dass die Website in den gängigen Brow­sern wie Chrome, Firefox, Safari und Internet Explorer ordnungs­gemäß funktioniert.

C

Website-Caching bezieht sich auf die Spei­che­rung von Daten oder Ressourcen auf dem Server oder im Browser des Benut­zers, um die Website-Geschwin­dig­keit zu verbes­sern. Caching kann dazu beitragen, wieder­holte Anfragen schneller zu bedienen, indem bereits gela­dene Daten zwischen­ge­spei­chert werden.
Ein Call-to-Action ist ein speziell gestal­teter Text, Button oder Link auf einer Website, der die Benutzer den wie Google bevor­zugen einzig­ar­tigen Inhalt und können bei Dupli­cate Content Probleme haben, die rele­van­teste Seite auszuwählen.
Der Cano­nical Tag ist ein HTML-Tag, der verwendet wird, um Such­ma­schinen mitzu­teilen, welche Version einer Seite als die bevor­zugte oder origi­nale Version betrachtet werden sollte, wenn es mehrere Versionen desselben Inhalts gibt. Dies hilft, Probleme mit Dupli­cate Content zu vermeiden. 

Das Corpo­rate Design (CD) ist die visu­elle Gestal­tung eines Unter­neh­mens. Es bezieht sich auf alle Elemente, die in ihrer Gesamt­heit das Erschei­nungs­bild und somit die Marke eines Unter­neh­mens prägen. Es ist die visu­elle Iden­tität eines Unter­neh­mens. Darun­ter­fallen: Logo, Farb­welt, Bild­sprache, Typo­grafie, Stil-Elemente und weitere Details. Ein einheit­li­ches CD ermög­licht Unter­nehmen, sich am Markt abzu­grenzen, Aufmerk­sam­keit zu gene­rieren, der Ziel­gruppe Orien­tie­rung zu geben und mit ihr zu kommunizieren.

Ein gutes CD gibt dem Inhalt nicht nur einen schönen Rahmen, sondern ist auf die Wahr­neh­mung und Bedürf­nisse der Ziel­gruppe abge­stimmt. Mit dem Ziel: die zu vermit­telnde Botschaft zum Ausdruck zu bringen und Vertrauen zu schaffen.

Ein Cookie-Consent-Banner ist eine Benach­rich­ti­gung oder Zustim­mungs­an­frage, die Benutzer beim Besuch der Website darüber infor­miert, dass Cookies verwendet werden. Benutzer können in der Regel auswählen, welche Arten von Cookies sie akzep­tieren möchten.

Der Preis, den ein Werbe­trei­bender pro Klick auf eine Google-Werbe­an­zeige zahlt.

CSS ist eine Style­sheet-Sprache, die zur Gestal­tung und Forma­tie­rung von HTML- Doku­menten verwendet wird. Sie ermög­licht die Defi­ni­tion von Stil­re­geln für das Layout, die Schrift­arten, die Farben und andere visu­elle Aspekte einer Webseite. 

Die Klick­rate in Prozent, die angibt, wie viele Klicks auf eine Webseite im Verhältnis zu den Such­an­fragen erfolgen. Zum Beispiel, wie oft jemand auf deine Seite klickt, wenn sie in den Such­ergeb­nissen erscheint.

CLS ist ein Maß für die Stabi­lität einer Webseite beim Laden. Es bewertet, wie oft und wie stark sich sicht­bare Elemente verschieben, was die Nutzer­er­fah­rung beein­träch­tigen kann. (Thema Ladegeschwindigkeit)

D

Bilder, Grafiken, Icons, Farben, Schriften und Stil­ele­mente legen zusammen den Grund­stein für das Design eines Unter­neh­mens. Stimmig konzi­piert entfalten sie die rich­tige Wirkung, die gewünscht ist. Denn das Webde­sign spielt eine entschei­dende Rolle, ob und wie lange ein User auf der Website verweilt und welche Eigen­schaften er mit dem Unter­nehmen verbindet.

Das Double-Opt-in ist ein Verfahren, bei dem Benutzer, die sich für einen News­letter oder einen Dienst anmelden, eine Bestä­ti­gungs-E-Mail erhalten und erst dann in die Mailing­liste aufge­nommen werden, wenn sie ihre Anmel­dung bestä­tigen. Dies hilft, sicher­zu­stellen, dass die Anmel­dungen authen­tisch und gewollt sind.

Wenn ähnliche oder sogar exakt iden­ti­sche Inhalte auf derselben oder einer anderen Domain mehr­fach vorhanden sind, spricht man von Dupli­catet Content (DC; doppelter Inhalt). Das sollte verhin­dert werden. Google weiß nicht, welche URL zu bevor­zugen ist, um das best­mög­liche Ergebnis für den User aufzu­zeigen. Zudem bietet DC für den User keinerlei Mehr­wert oder sons­tigen Nutzen. Da DC sich auch auf das Ranking in Such­ma­schinen negativ auswirkt, sollte das nach Möglich­keiten verhin­dert werden oder mit entspre­chenden Markie­rungen Cano­nical Tag“ im Backend gear­beitet werden.

Das DOM ist eine Program­mier­schnitt­stelle für Webdo­ku­mente. Es reprä­sen­tiert die Seite so, dass Programme die Doku­ment­struktur, Stil und Inhalt ändern können. Das DOM stellt das Doku­ment als Baum­struktur dar, in dem jedes HTML-Element ein Knoten ist.

E

E‑Commerce steht für Elec­tronic Commerce (= elek­tro­ni­sche Geschäfts­ab­wick­lung) und wird als Synonym verwendet für Online- oder Inter­net­handel. Es umfasst sämt­liche Kauf- und Verkaufs­vor­gänge, die im Internet einge­leitet und abge­wi­ckelt werden.

F

Eine Fall­back-Schrift” ist eine alter­na­tive Schriftart, die verwendet wird, wenn die ursprüng­lich ange­for­derte Schriftart nicht verfügbar ist. 
Farb­welt ist das Zusam­men­spiel von Farben bzw. Farb­tönen, die bei Usern eine Emotion erzeugen. Der rich­tige Einsatz ermög­licht es, jemanden in eine Stim­mung zu versetzen und ihn zu einer Hand­lung zu bewegen. Beispiel den Kauf eines Produktes oder die Akti­vie­rung eines News­letter-Abon­ne­ments. Inner­halb der defi­nierten Farb­welt gibt es eine Haupt­farbe (auch Primär­farbe genannt), eine Sekun­där­farbe und ggf. weitere Akzentfarben. 
Ein ist ein kleines Symbol oder Logo, das in der Regis­ter­karte eines Webbrowser-Fens­ters ange­zeigt wird, wenn eine Website geöffnet ist. Es dient zur Iden­ti­fi­ka­tion der Website und kann das Logo oder ein anderes erkenn­bares Symbol der Website sein.
FCP ist ein Perfor­mance-Maß, das angibt, wie lange es dauert, bis der Browser den ersten Inhalt einer Webseite rendert, wie zum Beispiel Text oder Bilder. (Thema Ladegeschwindigkeit)

Ein Featured Snippet ist ein spezi­elles Such­ergebnis (Google Suche), das ganz oben auf der SERP (Google Suche Ergeb­nis­seite) ange­zeigt wird (Posi­tion 0). Es soll die Such­an­frage direkt beant­worten, oft in Form einer Liste, Tabelle oder eines Textausschnitts.

FID misst die Zeit zwischen der ersten Inter­ak­tion eines Benut­zers mit einer Seite und dem Zeit­punkt, zu dem der Browser darauf reagieren kann. Es ist ein Indi­kator für die Inter­ak­ti­vität einer Webseite. (Thema Ladegeschwindigkeit)
Eine Fire­wall ist eine Sicher­heits­vor­rich­tung oder Soft­ware, die den Daten­ver­kehr zwischen einem internen Netz­werk und einem externen Netz­werk (wie dem Internet) über­wacht und kontrol­liert. Sie schützt vor unau­to­ri­siertem Zugriff und Angriffen von außen.

G

Das sind Vorschläge, die Google während der Eingabe deiner Such­an­frage macht. Es hilft dir, schneller das zu finden, wonach du suchst, indem es ähnliche Such­an­fragen oder Begriffe vorschlägt.

Die Google Search Console (GSC) ist ein kosten­freies Tool von Google. Mit Hilfe des Tools ist es möglich deine Webprä­senz zu beob­achten, zu verwalten und Fehler zu beheben. Folgende Infor­ma­tionen sind darüber erhält­lich:
  • Sicher­stellen, dass Google deine Website findet und crawlt
  • Index­pro­bleme beheben und erneute Inde­xie­rung veranlassen
  • Infor­ma­tionen einsehen über Google-Such­an­fragen: wie oft erscheint deine Website in der Suche, welche Such­an­fragen führen zu deiner Website, Höhe der Klick­rate etc.
  • Benach­rich­ti­gungen über Fehler, Spam und Probleme auf deiner Website
  • H

    Die H‑Struktur bezieht sich auf die Hier­ar­chie der Über­schriften auf einer Webseite oder in einem Text­do­ku­ment. HTML-Tags wie <h1>, <h2>, <h3> usw. werden verwendet, um Über­schriften in verschie­denen Hier­ar­chie­ebenen zu strukturieren.

    ies ist das wich­tigste Keyword, das das Haupt­thema einer Webseite oder eines Arti­kels beschreibt. Oft ist es ein Mid-Tail-Keyword.

    Der Haupt-Thread ist der primäre Ausfüh­rungs­pfad eines Brow­sers, in dem wesent­liche Aufgaben wie das Rendern der Seite, das Ausführen von Java­Script und andere Prozesse statt­finden. (Thema Ladegeschwindigkeit)

    Farb­werte, oft als Hexa­de­zi­mal­codes bezeichnet, sind alpha­nu­me­ri­sche Codes, die verwendet werden, um Farben im digi­talen Design zu defi­nieren. Sie bestehen aus einer Kombi­na­tion von Zahlen und Buch­staben, z.B. #FF0000 für die Farbe Rot.

    Der Begriff Home­page wird oft als Synonym für Website benutzt. Tatsäch­lich beschreibt es jedoch die erste Seite, die beim Aufruf einer Website ange­zeigt wird. Im allge­meinen Sprach­ge­brauch werden folgende Begriffe als Synonyme verwendet: Einstiegs­seite, Haupt­seite oder Startseite.

    Hover-Effekte beziehen sich auf visu­elle Verän­de­rungen, die auftreten, wenn der Maus­zeiger (Cursor) über ein Element auf einer Website bewegt wird. Dies kann eine Farb­än­de­rung, ein Schatten oder eine andere visu­elle Reak­tion sein, um auf Inter­ak­ti­vität hinzuweisen

    HTTP-Requests sind Anfragen, die ein Browser an den Webserver sendet, um Ressourcen wie HTML-Dateien, Bilder, CSS-Dateien und Java­Script-Dateien abzu­rufen. Die Mini­mie­rung der Anzahl der HTTP-Requests kann die Lade­zeit einer Website verbessern.

    Das HTTPS-Proto­koll (Hyper­text Transfer Protocol Secure) ist eine verschlüs­selte Version des HTTP-Proto­kolls, das zur sicheren Über­tra­gung von Daten im Internet verwendet wird. Es gewähr­leistet die Sicher­heit und Privat­sphäre der über­tra­genen Infor­ma­tionen. Schaue dir einfach mal im Browser deine voll­stän­dige URL an: [https://www.deinewebsite.de]

    HTTP/​2 ist eine verbes­serte Version des HTTP-Proto­kolls, die eine schnel­lere Daten­über­tra­gung ermög­licht. Es ist eine Weiter­ent­wick­lung von HTTP/1.1.

    I

    Inde­xie­rung ist der Prozess, bei dem Such­ma­schinen die Seiten einer Website durch­su­chen, analy­sieren und in ihren Such­index aufnehmen. Eine ordnungs­ge­mäße Inde­xie­rung ist wichtig, damit die Seiten in den Such­ergeb­nissen erscheinen können.

    Unter Inter­ak­tion in Bezug auf Websites wird jedes Handeln mit der Website verstanden. Dazu zählt schon allein, dass ein User auf einer Webseite verweilt. Aber auch jedes andere Verhalten und Tun wie scrollen, lesen, klicken, teilen ist eine Interaktion.

    J

    JPEG ist ein Bild­format mit der Endung .jpeg. Dabei handelt es sich um digi­tale Bild­da­teien, die aus einer großen Samm­lung von quadra­ti­schen Pixeln zusam­men­ge­setzt sind und ein großes Farb­spek­trum bis zu 16 Millionen Farben abbilden können. Die Abkür­zung steht für Joint Photo­gra­phic Experts Group.

    K

    Ein Keyword (auch Such­be­griff, Schlag­wort oder Stich­wort genannt) bezeichnet ein Begriff, der in der Such­maske einer Such­ma­schine einge­geben wird. Der Nutzer bekommt daraufhin Ergeb­nis­seiten (auch SERP genannt) ange­zeigt, die auf Basis des Such­ma­schinen-Algo­rithmus zu seinem Such­be­griff passen. Die Opti­mie­rung einer Website nach Keywords hat somit den Vorteil, dass deine Website zum gewünschten Begriff oder auch Satz in der Ergeb­nis­liste des Nutzers erscheint. Short-Keywords” sind kurze, allge­meine Begriffe (z.B. Schuhe”). Middle-Keywords” sind etwas spezi­fi­scher (z.B. rote Sport­schuhe”). Long­tail-Keywords” sind sehr spezi­fi­sche Phrasen oder Sätze (z.B. rote Nike Sport­schuhe Größe 42 kaufen”).

    Das ist die über­mä­ßige Verwen­dung eines Keywords auf einer Webseite in einem Versuch, Such­ma­schinen zu beein­flussen. Es ist jedoch keine empfoh­lene Praxis.

    Die prozen­tuale Häufig­keit, mit der ein Keyword im Text vorkommt, gemessen an der Gesamt­an­zahl der Wörter im Text.

    Eine Gruppe von thema­tisch verwandten Keywords, die oft auf einer einzelnen Webseite oder in einem Blog­ar­tikel behan­delt werden.

    L

    Unter Layout versteht man die Anord­nung aller Gestal­tungs-Elemente , wie Text, Bilder, Menüs und andere Inhalte inner­halb des defi­nierten Grund­ge­rüstes. Das kann eine einzelne Seite sein, aber auch ein Abschnitt oder ein Teil­be­reich. Ein gutes Layout verbes­sert die Benut­zer­freund­lich­keit und da visu­elle Erschei­nungs­bild der Website.

    Ein längeres Keyword, das aus vier oder mehr Wörtern besteht. Zum Beispiel: bestes handy unter 200 euro”.

    LCP misst, wie lange es dauert, bis der größte Inhalts­ele­ment in dem sicht­baren Bereich voll­ständig geladen und geren­dert ist. (Thema LAdegeschwindigkeit)

    Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen, man muss es auch tun. 

    Johann Wolf­gang von Goethe 

    M

    Die Meta-Descrip­tion (=Beschrei­bung) ist eine Kurz-Beschrei­bung des Inhalts einer Webseite.
    Sie wird in den orga­ni­schen Such­ergeb­nissen der Such­ma­schinen ange­zeigt und ist somit der erste Eindruck, den der User von der Webseite erhält. Die Meta-Beschrei­bung sollte somit immer das wieder spie­geln, was der User auf der Webseite bekommt, damit die Erwar­tungs­hal­tung auch erfüllt wird.
    Gefüt­tert mit Keywords und guter Formu­lie­rung, kann die Meta-Beschrei­bung das Ranking in Such­ma­schinen beein­flussen und den Traffic auf eine Webseite erhöhen.

    Der Meta-Titel ist ein HTML-Element, das den Titel einer Webseite angibt und in den Such­ergeb­nissen einer Such­ma­schine ange­zeigt wird. Er ist ein wich­tiger Bestand­teil der SEO-Optimierung.

    Ein mittel­langes Keyword, das norma­ler­weise aus zwei oder drei Wörtern besteht. Zum Beispiel: bestes handy”

    Mobil­fä­hig­keit bezieht sich auf die Eigen­schaft einer Website, auf Mobil­ge­räten wie Smart­phones und Tablets ordnungs­gemäß ange­zeigt und benutzt werden zu können. Dies umfasst respon­sive Webde­sign-Tech­niken, die sicher­stellen, dass die Webseite auf verschie­denen Bild­schirm­größen und Geräten gut funktioniert.

    Ein Mouseover ist die visu­elle Verän­de­rung eines Website-Elements, während der User mit der Maus über das Objekt fährt. Oft sieht man das am Desktop bei hervor­ge­ho­benen Link-Texten. Der Text verän­dert beispiels­weise seine Farbe. Als Gestal­tungs­ele­ment ist dem keine Grenzen gesetzt. Es kann sich um Ände­rungen und Anima­tionen jegli­cher Art handelt: Farb­ver­än­de­rungen, Objekte fangen an sich zu bewegen oder werden ausge­tauscht, Objekte werden plötz­lich (un)sichtbar etc.

    N

    Der Tag noindex“ kann Such­ma­schinen daran hindern, eine Seite zu inde­xieren. Das bedeutet, dass diese eine Seite nicht in den Such­ma­schinen-Ergeb­nissen ange­zeigt wird. Warum sollte man das wollen? Es gibt Webseiten, bei denen es sinn­voll ist, diese nicht inde­xieren zu lassen. Dabei kann sich zum einen um doppelte Inhalte handeln, aber auch um Formu­lar­seiten, Waren­korb oder pagi­nierten Seiten.

    Das Nutzer­er­lebnis eines Users (im Fach­jargon auch User Expe­ri­ence genannt) umfasst alle Erfah­rungen, die er mit der Inter­ak­tion einer Website macht. Dazu zählen die Gedanken, die Emotionen, Bedürf­nisse und Erwar­tungen. Zusammen ergeben sie das Nutzer­er­lebnis, dass der User mit der Website hat. Wünschens­wert ist es, dass es immer positiv ist, er am Schluss auch eine Hand­lung ausführt wie z. B. den Kauf eines Produktes. Ein nega­tives Erlebnis wäre beispiels­weise das Verlassen der Website, weil diese auf dem Handy nicht bedienbar ist.

    O

    Als One-Pager bezeichnet man Websites, die ledig­lich aus einer Webseite bestehen. Sie haben den Vorteil, dass man sich hierbei auf die wesent­li­chen Infor­ma­tionen konzen­triert, die der Ziel­gruppe kurz und prägnant präsen­tiert werden. Meis­tens wird damit auch nur ein bestimmtes Ziel verfolgt: den Besu­cher auf einen bestimmten Inhalt zu lenken, damit er am Ende eine Inter­ak­tion wie Kontakt­auf­nahme durchführt.

    Das sind die normalen Such­ergeb­nisse, die du in Google siehst, wenn du nach etwas suchst, ohne dafür zu bezahlen. Sie werden auf Grund­lage der Rele­vanz und Qualität der Website-Inhalte angezeigt.

    P

    Eine Port­folio-Website wird oft von Foto­grafen, Künst­lern, Grafik­de­si­gnern etc. verwendet. Das Wort Port­folio“ bedeutet Sammel­mappe“ von Unter­lagen, Objekten, Projekten; je nach Nutzung.
    Mit einer Port­folio-Website liegt der Schwer­punkt auf sich selbst und die bishe­rigen Arbeiten zu präsen­tieren. Die Kund­schaft bekommt somit einen guten Eindruck, welche Art/​Stil von Arbeit man anbietet und wie man sie durchführt.

    In der Gestal­tung beziehen sich Primär‑, Sekundär- und Akzent­farben auf die Haupt­farben, die zur Darstel­lung eines visu­ellen Erschei­nungs­bilds verwendet werden. Die Primär­farbe ist norma­ler­weise die domi­nie­rende Farbe, die Sekun­där­farbe ergänzt die Primär­farbe, und die Akzent­farbe dient dazu, bestimmte Elemente hervorzuheben.

    Q

    Ein Quell­code wird als lesbarer Text bezeichnet, der in einer bestimmten Program­mier­sprache verfasst ist. Ein beson­ders bekannter und häufig genutzte Program­mier­sprache für das Erstellen von Websites ist HTML. Ein gut struk­tu­rierter, sauberer Quell­code ist wichtig für die Darstel­lung der Website als auch für das Ranking in Suchmaschinen.

    R

    Unter Rede­sign versteht man die Neuge­stal­tung oder die Über­ar­bei­tung einer Webprä­senz. Dabei kann sich um eine opti­sche Verbes­se­rung als auch um eine Umge­stal­tung handeln. Dabei werden keine tech­ni­schen und inhalt­li­chen Aspekte verän­dert. Beispiel: Verbes­se­rung des Webde­signs hinsicht­lich der verwen­deten Farben, Schriften und Stil­ele­mente oder Verbes­se­rung der Benut­zer­freund­lich­keit durch Opti­mie­rung der Navi­ga­tion und Seitenstrukturen.

    Unter einem Relaunch versteht man die Neuge­stal­tung einer Webprä­senz sowohl optisch, inhalt­lich als auch tech­nisch. Sprich: ein kompletter Neustart der Website.

    Umlei­tungen sind Weiter­lei­tungen von einer URL zu einer anderen. Sie werden oft verwendet, um den Benut­zern den Zugriff auf die neue Version einer Seite zu ermög­li­chen, wenn eine alte Seite entfernt oder verschoben wurde. Es gibt verschie­dene Arten von Umlei­tungen, darunter 301-Weiter­lei­tungen (perma­nent) und 302-Weiter­lei­tungen. (temporär)

    Respon­sive Design bezieht sich auf die Gestal­tung einer Website, die sich an verschie­dene Bild­schirm­größen und Gerä­te­typen anpasst. Eine respon­sive Website sieht sowohl auf Desktop-Compu­tern als auch auf Smart­phones und Tablets gut aus und funk­tio­niert ordnungsgemäß.

    Ein Rich Snippet ist ein beson­deres Such­ergebnis, das durch zusätz­liche Infor­ma­tionen ange­rei­chert ist. Zum Beispiel können Ster­ne­be­wer­tungen, Vorschau­bilder, Sprung­marken oder Frage-Antwort-Elemente enthalten sein.

    S

    Ein Screen­reader ist eine Soft­ware, die von Menschen mit Sehbe­hin­de­rungen verwendet wird. Sie liest den Bild­schirm­in­halt laut vor und ermög­licht es diesen Benut­zern, den Inhalt einer Website zu verstehen und zu navigieren.

    SEO ist ein Prozess zur Verbes­se­rung der Sicht­bar­keit einer Website in den orga­ni­schen (nicht bezahlten) Such­ergeb­nissen von Such­ma­schinen wie Google. Ziel ist es, die Website in den Such­ergeb­nissen höher zu plat­zieren und so mehr orga­ni­schen Traffic zu generieren.

    Das sind zusätz­liche Infor­ma­tionen oder Elemente, die auf der SERP (Google Suche Ergeb­nis­seite) ange­zeigt werden. Dazu gehören beispiels­weise Anzeigen, Videos, Schlagzeilen.

    Das ist die Seite, die du siehst, wenn du eine Such­an­frage bei Google stellst. Sie besteht aus den verschie­denen Suchergebnissen.

    Der Grad der Ähnlich­keit zwischen den Such­ergeb­nissen für zwei verschie­dene Keywords.

    Eine Sitemap ist eine Liste oder eine Datei, die alle Seiten einer Website auflistet. Site­maps werden von Such­ma­schinen verwendet, um den Über­blick über den Inhalt einer Website zu behalten und die Inde­xie­rung zu erleichtern.

    Ein kurzes Keyword, das nur aus einem Wort besteht. Zum Beispiel: handy”.

    Der Speed Index von Google ist eine Metrik, die angibt, wie schnell der Inhalt einer Webseite sichtbar wird als auch den Verlauf des Seiten­auf­baus. Es ist ein Maß für die wahr­ge­nom­mene Ladeleistung.

    Das ist eine kurze Beschrei­bung oder ein Text­aus­schnitt unter dem Titel eines Such­ergeb­nisses (z. B. Google oder Bing-Suche) in der SERP. Es soll dir einen Eindruck davon geben, was du auf der Webseite findest.

    Die Start­seite beschreibt die erste Seite, die beim Aufruf einer Website ange­zeigt wird. Im allge­meinen Sprach­ge­brauch werden folgende Begriffe als Synonyme verwendet: Einstiegs­seite, Haupt­seite oder Homepage.


    Sie ist die wich­tigste Seite inner­halb einer Website. Sie ist das Aushän­ge­schild und die Eingangstür zugleich und soll Neugier und Aufmerk­sam­keit wecken auf die anderen Webseiten bzw. Unter­seiten. Die Start­seite hat somit mehrere Funk­tionen zu erfüllen:

  • von wem ist die Website
  • einen Über­blick geben
  • was kann ich tun bzw. was kann ich hier finden
  • Zugriff auf die wich­tigsten Funk­tionen geben
  • Image trans­por­tierten, Glaub­wür­dig­keit und Vertrauen ausstrahlen
  • Neugier wecken
  • auf Neuig­keiten hinweisen
  • Ein Style­guide ist ein Doku­ment oder eine Samm­lung von Richt­li­nien, die das visu­elle Erschei­nungs­bild und die Design­stan­dards einer Marke, einer Website oder eines Unter­neh­mens fest­legen. Dies kann Richt­li­nien für Schrift­arten, Farben, Logo- Verwen­dung und andere Design­ele­mente umfassen, um ein konsis­tentes Bran­ding sicherzustellen.

    Die Anzahl der monat­li­chen Such­an­fragen (norma­ler­weise im Jahres­durch­schnitt), die für ein bestimmtes Keyword gemacht werden. Dies gibt Aufschluss darüber, wie beliebt ein Keyword ist.

    Das ist das Ziel oder die Absicht, die jemand bei der Eingabe eines bestimmten Keywords in die Such­ma­schine hat. Zum Beispiel, ob sie nach Infor­ma­tionen, Produkten oder Dienst­leis­tungen suchen.

    Ein Keyword, das die gleiche Such­ab­sicht wie das Haupt-Keyword hat. Zum Beispiel kann Smart­phone” ein Synonym für Handy” sein.

    T

    TTFB steht für die Zeit, die verstreicht, bis der erste Byte von Inhalten von einem Server an den Browser über­mit­telt wird, ein früher Indi­kator für die Geschwin­dig­keit einer Webseite. (Thema Ladegschwindigkeit)

    Der Titel­link ist der große blaue Link im Such­ergebnis. (auf der Google Suche Ergeb­nis­seite) Er führt dich zur Webseite und wird norma­ler­weise aus dem Titel der Webseite generiert.

    Eine Gruppe von thema­tisch verwandten Keywords, die oft auf einer einzelnen Webseite oder in einem Blog­ar­tikel behan­delt werden.

    Eine Über­sicht, die alle Themen und Keywords in einer bestimmten Nische oder einem bestimmten Bereich darstellt.

    Die Time To First Byte” ist die Zeit, die verstri­chen ist, bevor der Webserver die erste Antwort (das erste Daten­byte) auf eine Anfrage an den Browser sendet. Eine nied­rige TTFB ist wichtig, um die Lade­zeit der Website zu opti­mieren. Über­prüfe einfach mal deine Website hinsicht­lich Lade­ge­schwin­dig­keit auf https://pagespeed.web.dev/

    TTI misst die Zeit, bis eine Webseite voll­ständig inter­aktiv ist und auf Benut­zer­ein­gaben ohne Verzö­ge­rung (Beispiels­weise durch JAva­Script) reagieren kann. (Thema Ladegeschwindigkeit)

    Typo­grafie ist die Lehre der Schrift und ein Gestal­tungs­ele­ment, um Texte und Inhalte visuell darzu­stellen. Einer der wich­tigsten Eigen­schaften guter Typo­grafie ist die Lesbar­keit. Wir lesen nicht einzelne Buch­staben, sondern springen mit den Augen von Wort zu Wort. Daher gehört zur Typo­grafie nicht nur die Schriftart (z. B. Seri­fen­schriften, seri­fen­lose), sondern auch die Schrift­schnitte (dünner, normaler, kursiver oder fetter Schrift­stil), Schrift­li­nien (Höhe einzelner Groß- und Klein­buch­staben), die Buch­staben- und Wort­ab­stände, der Zeilen­ab­stand, Satz­spiegel und die Schrift­größe. Typo­grafie als Gestal­tungs­ele­ment kann nicht nur die Bedeu­tung von Wörtern und von ganzen Inhalten optisch, sondern auch im Unter­be­wusst­sein beeinflussen.

    U

    Ein Keyword, das ein spezi­fi­sches Unter­thema im Zusam­men­hang mit dem Haupt-Keyword darstellt. Meis­tens sind dies Mid-Tail- oder Long-Tail-Keywords.

    Als User werden alle Personen bezeichnet, die sich im Internet bewegen bzw. im Internet surfen. Unab­hängig davon, ob der User aktiv nach Infor­ma­tionen sucht, einen Blog liest, ein Kommentar schreibt oder ein Produkt kauft. Auch passiv sind Personen User, wenn sie ein Mitglied in einem sozialen Netz­werk sind oder ein Benut­zer­konto auf einer Website haben. Im allge­meinen Sprach­ge­brauch werden folgende Begriffe als Synonyme verwendet: Anwender, Inter­net­nutzer oder Nutzer.

    User Expe­ri­ence wird als das Nutzer­er­lebnis eines Users bezeichnet. Es umfasst alle Erfah­rungen, die er mit der Inter­ak­tion einer Website macht. Dazu zählen Gedanken, Emotionen, Bedürf­nisse und Erwar­tungen. Zusammen ergeben sie das Nutzer­er­lebnis. Wünschens­wert ist es, dass das Erlebnis immer positiv ausfällt und der User am Schluss sogar eine Hand­lung ausführt wie z. B. den Kauf eines Produktes. Ein nega­tives Erlebnis wäre beispiels­weise das Verlassen der Website, weil diese auf dem Handy nicht bedienbar ist.

    V

    Verlin­kungen (steht auch für Hyper­link) verbinden Webseiten mitein­ander. Aber auch Doku­mente und sons­tige Objekte können mit einem Link verknüpft werden.

    W

    Eine Website ist der gesamte Auftritt eines Anbie­ters im World Wide Web (WWW). Sie zeichnet sich auch dadurch aus, dass die Website eine Webadresse (URL) hat, unab­hängig wie viele Unter­seiten sie hat. Im allge­meinen Sprach­ge­brauch werden folgende Begriffe als Synonyme verwendet: Home­page, Web- und Inter­net­prä­senz oder Web- und Inter­net­auf­tritt. Alter­nativ gibt es auch den Begriff Onepage. Es bezeichnet eine Website, die nur aus einer Webseite besteht.

    Eine Webseite bezeichnet die einzelne Seite inner­halb einer Website. Mittels Link-Verknüp­fungen (Navi­ga­tion) werden einzelne Webseiten einer URL mitein­ander verknüpft und bilden die gesamte Website. Im allge­meinen Sprach­ge­brauch werden folgende Begriffe als Synonyme verwendet: Inter­net­seite, Webpage oder einfach nur Seite.

    WebP ist ein Bild­format, das von Google entwi­ckelt wurde und auf Kompri­mie­rung und Effi­zienz opti­miert ist. Es bietet gute Bild­qua­lität bei kleiner Datei­größe und wird häufig für Bilder auf Websites verwendet.

    X

    Bei einer XML Sitemap handelt es sich um die Aufstel­lung aller Unter­seiten einer Website in Form einer XML-Datei­for­mats. Sie wird dafür benutzt, um Such­ma­schinen mitzu­teilen, welche Seiten ausge­lesen werden sollen.

    Z

    Eine Ziel­gruppe ist eine Gruppe von Menschen, die Gemein­sam­keiten haben und in Regel somit ähnlich auf eine Werbe­maß­nahme, Produkt, etc reagieren. Bei den Gemein­sam­keiten kann es sich um demo­gra­phi­sche Merk­male (Alter, Geschlecht…), sozio­öko­no­mi­sche Merk­male (Bildung, Beruf…), psycho­lo­gi­sche Merk­male (Moti­va­tion, Meinung, Verhalten…) handeln.

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