Homepage überarbeiten: So wird deine Website wieder zum Kundenmagnet

Veral­tetes Design, lang­same Lade­zeit oder kein Ergebnis? Hier erfährst du, wann es Zeit für ein Update ist – und wie du es richtig angehst.

Deine Home­page ist oft der erste Eindruck, den poten­zi­elle Kunden von dir gewinnen – und viel­leicht auch der letzte, wenn sie nicht über­zeugt. Wenn Design, Technik oder Inhalte nicht mehr mit deinem Angebot mithalten, ist es Zeit für ein Update. In diesem Artikel zeige ich dir, wann du deine Home­page über­ar­beiten soll­test, was dabei zu beachten ist und ob du selbst Hand anlegst oder einen Profi brauchst. Außerdem: Tools, Tipps & eine Check­liste mit über 150 Punkten für deine Website-Optimierung.

Du möchtest Deine Homepage überarbeiten? In diesem Artikel findest Du nützliche Tipps
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    Warum solltest du deine Homepage überarbeiten?

    Deine Website ist ein entschei­dendes Werk­zeug in deinem Marke­ting-Arsenal. Aber warum soll­test du deine Home­page über­ar­beiten? Hier sind die wich­tigsten Gründe:

    1. Vorsprung im Wettbewerb

    Eine über­ar­bei­tete Website kann dir einen Vorsprung gegen­über deinen Wett­be­wer­bern verschaffen. Mit einer opti­mierten, nutzer­freund­li­chen und visuell anspre­chenden Home­page kannst du dich deut­lich abheben. Das macht es einfa­cher, neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden zu halten.

    2. Kunden­be­zie­hungen aufbauen und bestehende stärken:

    Eine neuge­stal­tete Website, die auf die Bedürf­nisse und Erwar­tungen deiner Kunden zuge­schnitten ist, schafft ein posi­tives Erlebnis, das Kunden­bin­dung und Marken­treue fördert. Zeige deinen Kunden, dass du ihre Wünsche und Anfor­de­rungen ernst nimmst – das ist der Grund­stein für eine dauer­hafte Beziehung.

    3. Deine Website als strategisches Businesswerkzeug

    Deine Website ist eine Ressource, die sich auszahlen sollte. Durch Anpas­sungen und Aktua­li­sie­rungen sorgst du dafür, dass sie immer den größt­mög­li­chen Nutzen bringt – sowohl für deine Kund­schaft als auch für dein Busi­ness. Eine gut gepflegte Home­page zieht mehr Besu­cher an, die sich auch für dein Angebot inter­es­sieren. Das bedeutet: mehr Aufmerk­sam­keit, mehr Vertrauen, mehr Chancen auf neue Aufträge.

    4. Markt und Ziel­gruppen-Anfor­de­rungen gerecht werden

    In einer sich schnell verän­dernden Welt ist es wichtig, dass deine Website aktuell bleibt. Sie sollte sich an neue Kunden­wün­sche und Markt­trends anpassen können. So bleibst du flexibel, sichtbar und einen Schritt voraus.

    5. Sicherheit und Konformität gewährleisten

    Mit dem tech­no­lo­gi­schen Fort­schritt kommen neue Sicher­heits­be­dro­hungen – und neue recht­liche Vorgaben. Eine Über­ar­bei­tung sorgt dafür, dass deine Home­page den aktu­ellen Stan­dards entspricht. Das schützt nicht nur die Daten deiner Besu­cher, sondern auch dein Unternehmen.

    Fazit: Eine moderne und aktu­elle Website ist kein Luxus, sondern eine Notwen­dig­keit – vor allem, wenn du möch­test, dass sie als Kunden­ma­gnet für dein Angebot wirkt. Sie hilft dir, sichtbar und rele­vant zu bleiben, Traffic zu stei­gern, Anfragen zu gene­rieren, Empfeh­lungen zu erhalten und die Bezie­hung zu deinen Kunden zu festigen – damit dein Busi­ness wachsen kann.

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    Anzeichen, dass deine Homepage überarbeitet werden sollte

    Es gibt einige klare Warn­si­gnale, die dir zeigen, dass deine Website nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Wenn du dich in einem oder mehreren dieser Punkte wieder­fin­dest, ist es höchste Zeit, deine Home­page zu überarbeiten:

    Das Design wirkt veraltet 

    Wenn deine Website aussieht, als wäre sie aus einer anderen Ära, schreckt das poten­zi­elle Kunden ab. Ein frisches, modernes Design ist ein Zeichen für Profes­sio­na­lität und Aktualität. 

    Keine gute Darstel­lung auf mobilen Geräten 

    Immer mehr Menschen surfen mobil – und erwarten, dass auch deine Seite dort gut funk­tio­niert. Ist sie auf dem Smart­phone schwer bedienbar oder sieht verzerrt aus, verlierst du wert­vollen Traffic. 

    Die Besu­cher­zahlen sinken 

    Ein Rück­gang in den Zugriffs­zahlen kann ein Hinweis darauf sein, dass deine Seite nicht mehr über­zeugt. Viel­leicht ist sie zu langsam, unüber­sicht­lich oder einfach nicht mehr rele­vant für deine Zielgruppe. 

    Es gibt nega­tives Feedback 

    Wenn Nutzer sich über unklare Navi­ga­tion, lange Lade­zeiten oder fehler­hafte Inhalte beschweren, soll­test du reagieren. Ihre Rück­mel­dungen zeigen dir, wo du ansetzen musst. 

    Sicher­heits­war­nungen treten auf 

    Veral­tete Plugins, fehlende SSL-Zerti­fi­kate oder Brow­ser­war­nungen sind nicht nur tech­nisch proble­ma­tisch, sondern auch abschre­ckend für Besu­cher. Hier ist schnelle Hand­lung gefragt. 

    Dein SEO-Ranking verschlech­tert sich 

    Fällst du bei Google immer weiter zurück? Das kann an veral­teten Inhalten, schlechter Technik oder fehlender Opti­mie­rung liegen. Eine Home­page-Über­ar­bei­tung ist dann oft der Schlüssel, um wieder sichtbar zu werden. 

    Tech­ni­sche Einschrän­kungen behin­dern dich 

    Wenn du ständig auf Hinder­nisse stößt – etwa beim Einfügen neuer Inhalte oder beim Umsetzen neuer Funk­tionen – ist das ein Zeichen, dass deine Website nicht mehr mit deinem Busi­ness mithält. 

    Pflege und Updates sind zu aufwendig 

    Du brauchst ewig, um Texte zu ändern oder neue Bilder hoch­zu­laden? Dann ist deine Seite wahr­schein­lich zu umständ­lich aufge­baut. Mit einem modernen System sparst du Zeit und Nerven. 

    Deine Ange­bote oder Ziel­gruppen haben sich verändert 

    Wenn sich dein Busi­ness weiter­ent­wi­ckelt hat, sollte das auch auf deiner Website sichtbar werden. Eine Über­ar­bei­tung hilft dir, deine Inhalte neu auszu­richten – auf das, was heute zählt. 

    Kurz gesagt: Wenn deine Website tech­nisch, inhalt­lich oder optisch nicht mehr zu dir passt, ist es Zeit für ein Update. Deine Home­page sollte mit deinem Busi­ness mitwachsen – nicht hinterherhinken.

    Was du wissen solltest, bevor du mit der Überarbeitung deiner Homepage beginnst

    Eine Home­page zu über­ar­beiten bedeutet nicht auto­ma­tisch, dass alles neu muss. Oft bringen gezielte Ände­rungen schon große Wirkung. Damit du den Über­blick behältst und deine Zeit sinn­voll einsetzt, sind hier wich­tige Punkte, die du im Vorfeld klären solltest:

    1. Nicht alles neu erfinden

    Ein Relaunch muss kein kompletter Neustart sein. Über­lege, welche Inhalte, Struk­turen oder Design­ele­mente noch gut funk­tio­nieren. Was darf bleiben? Was braucht Fein­schliff? Und was ist überflüssig?

    2. Klare Ziele definieren

    Was willst du mit der Über­ar­bei­tung errei­chen? Mehr Anfragen? Eine bessere Nutzer­füh­rung? Ein frisches Bran­ding? Nur wenn deine Ziele klar sind, kannst du Maßnahmen gezielt planen – und später auch bewerten, ob sie Wirkung zeigen.

    3. Art der Überarbeitung festlegen

    Nicht jede Home­page braucht einen Komplett­umbau. Manchmal reicht ein frisches Design, ein Technik-Update oder die Über­ar­bei­tung einzelner Seiten­in­halte. Typi­sche Vari­anten sind:

    • Design-Relaunch: Optik und Struktur werden über­ar­beitet, Inhalte bleiben.
    • Technik-Relaunch: CMS, Hosting oder Plugins werden modernisiert.
    • Kompletter Relaunch: Design, Technik und Inhalte werden grund­le­gend erneuert.

    Wähle die Vari­ante, die deinem Bedarf entspricht – nicht die größte Verän­de­rung um ihrer selbst willen.

    4. Kosten und Nutzen abwägen

    Jede Über­ar­bei­tung ist eine Inves­ti­tion. Über­lege, welche Maßnahmen dir wirk­lich etwas bringen. Wo liegen deine Prio­ri­täten? Und was kannst du even­tuell selbst über­nehmen, um Budget zu sparen?

    5. Gut planen statt planlos loslegen

    Erstelle dir einen einfa­chen Plan: Was soll gemacht werden? In welcher Reihen­folge? Und wer macht was? Eine klare Struktur spart Zeit, vermeidet Chaos – und sorgt dafür, dass dein Home­page-Relaunch kein Dauer­pro­jekt wird.

    Fazit: Die Über­ar­bei­tung deiner Home­page ist kein Selbst­zweck. Sie sollte dir helfen, deine Ziele besser zu errei­chen – mit klarem Fokus, passender Stra­tegie und einer guten Portion Übersicht.

    Inforgrafik über die Planung einer Website- Überarbeitung

    Schritt für Schritt: So überarbeitest du deine Homepage richtig

    Eine Website zu über­ar­beiten klingt nach einem großen Projekt – muss es aber nicht sein. Mit einer klaren Struktur und etwas Planung wird daraus ein mach­barer Prozess. Hier kommt eine prak­ti­sche Schritt-für-Schritt-Anleitung:

    Schritt 1: Ziele präzise festlegen

    Bevor du irgend­welche Ände­rungen vornimmst, soll­test du klar defi­nieren, was du mit der Über­ar­bei­tung errei­chen möch­test. Mögliche Ziele:

    • eine neue Ziel­gruppe ansprechen,
    • mehr Anfragen oder Buchungen erhalten,
    • bestehende Kunden stärker binden,
    • dein Bran­ding überarbeiten,
    • dich klarer vom Wett­be­werb abheben.

    Tipp: Formu­liere deine Ziele konkret. Nicht: Ich will mehr Sicht­bar­keit“, sondern: Ich möchte die Verweil­dauer auf meiner Start­seite um 10 % stei­gern.“ Die SMART-Methode hilft dir dabei.

    Unser Beispiel 10% mehr Erst­ge­spräche über die Website generieren”

    Messbar (Measurable): Lege konkrete Zahlen fest, wie beispiels­weise Erhö­hung der Anzahl der über die Website gene­rierten Erst­ge­spräche von 50 auf 55 pro Monat“.

    Erreichbar (Achie­vable): Stelle sicher, dass die Erhö­hung der Erst­ge­spräche realis­tisch ist, basie­rend auf deinen verfüg­baren Ressourcen und Marketingstrategien.

    Rele­vant (Rele­vant): Dieses Ziel ist rele­vant für das Unter­neh­mens­wachstum und die Kundenakquise.

    Zeit­ge­bunden (Time-bound): Setze eine klare Dead­line, wie zum Beispiel Errei­chen des Ziels inner­halb des nächsten Geschäftsquartals“. 

    Schritt 2: Zielgruppe analysieren

    Verstehe, was deine Wunsch­kunden brau­chen. Welche Fragen stellen sie häufig? Was erwarten sie von deinem Angebot? Welche Einwände könnten sie haben? Sammle Rück­mel­dungen aus Gesprä­chen, E‑Mails, Umfragen oder Kommen­taren auf Social Media. Je besser du deine Ziel­gruppe kennst, desto gezielter kannst du deine Inhalte anpassen.

    Unser Beispiel 10% mehr Erstgespräche generieren”

    Frage dich also: Ist das Erst­ge­spräch das, was deine Ziel­gruppe sich grund­sätz­lich wünscht? Welche Einwände könnten sie haben, um einen Termin zu buchen? Welche Fragen oder Bedenken könnten sie im Vorfeld haben? Analy­siere auch, welche Infor­ma­tionen sie suchen, bevor sie sich für ein Erst­ge­spräch entscheiden. 

    Schritt 3: Bestandsaufnahme deiner Website

    Zahlen, Daten und Fakten prüfen: 

    Schaue dir deine Analyse-Tools und Verkaufs­zahlen an. Tipp: Wenn du kein Analyse-Tool wie Google Analy­tics oder Matomo verwen­dest, nutze die Google Search Console oder nehme deine Verkaufs­zahlen zu Hand und prüfe welcher Teil davon direkt bzw. indi­rekt von der Website kam. 

    Analysiere deine Inhalte: 

    Über­prüfe deine aktu­ellen Inhalte kritisch. Welche Seiten sind beliebt und welche nicht? Welche Inhalte sind veraltet oder irrele­vant geworden? Das Entfernen oder Aktua­li­sieren von Inhalten ist oft ein erster Schritt zur Verbes­se­rung. Tipp: Dabei kann dir die Erstel­lung einer visu­elle Sitemap deiner Haupt- und Unter­seiten helfen. 

    Unser Beispiel 10% mehr Erstgespräche”

    Stelle sicher, dass deine Website deut­lich macht, welchen Mehr­wert das Erst­ge­spräch für den poten­zi­ellen Kunden hat. Dies könnte Infor­ma­tionen über die Inhalte des Gesprächs, den Prozess und die erwar­teten Ergeb­nisse umfassen. Kommu­ni­zierst du alle wich­tigen Infor­ma­tionen auf der Webseite selbst und auf allen anderen wich­tigen Seiten? Analy­siere auch, wie deine Ziel­gruppe derzeit auf deine Landing­page gelangt und opti­miere die Wege, um sicher­zu­stellen, dass poten­zi­elle Kunden leicht und intuitiv dorthin geführt werden. Wird das Erst­ge­spräch zum Beispiel auf der Start­seite präsent kommuniziert? 

    Technik checken: 

    Ist alles Up-to-Date? Gibt es etwas was von Entwick­lern nicht mehr aktua­li­siert von den ange­wen­deten Plugins? Was kann deine Website tech­nisch und was sollte sie aus deiner Sicht können? Was fehlt dir? 

    Beispiel 10% mehr Erstgespräche”

    Iden­ti­fi­ziere und besei­tige mögliche Hinder­nisse, die Kunden davon abhalten könnten, ein Erst­ge­spräch zu buchen. Dies könnte tech­ni­sche Aspekte wie einen kompli­zierten Buchungs­pro­zess sein. 

    Design bewerten: 

    Beur­teile das aktu­elle Design deiner Website. Ist es anspre­chend und reprä­sen­tativ für deine Marke, für dein Angebot und Ziel­gruppe? Fühlst du dich wohl damit und authen­tisch? Achte auf ein konsis­tentes Farb­schema, moderne Schrift­arten und intui­tive Navi­ga­tion. Tipp: Hole dir objek­tives Feed­back von Personen, die nicht mit deinem Unter­nehmen vertraut sind. 

    Freies Brainstorming (Ich wünsche mir…): 

    Welche neuen Funk­tionen und Features wünscht du dir für deine über­ar­bei­tete Website und was stört dich, wenn du durch die Inhalte klickst? Tipp: Erstelle eine Liste mit posi­tiven Beispielen deines Wett­be­werbs oder auch aus anderen Branchen 

    Unser Beispiel 10% mehr Erstgespräche über die Website”

    Schau doch mal im Internet nach, wie andere Website-Betreiber ihre Online-Termin­bu­chungen gestalten. Achte dabei sowohl auf das Design und den Inhalt als auch auf die tech­ni­sche Seite: Welche Tools werden benutzt und wie fühlt es sich an, als Nutzer einen Termin zu buchen? Viel­leicht probierst du es selbst einmal aus – einen Termin zu buchen (den du natür­lich wieder stor­nieren kannst), um zu sehen, wie der ganze Prozess für den Benutzer abläuft. 

    Schritt 4: Konzept und Prioritäten setzen 

    Konzeptentwicklung

    Toll, dass du deine Ziele fest­ge­legt und eine gründ­liche Bestands­auf­nahme deiner Website durch­ge­führt. Jetzt beginnt der span­nende Teil: Auf Basis dieser wert­vollen Einblicke entwi­ckelst du dein Konzept. Über­lege genau, welche Verän­de­rungen nötig sind und wie du sie angehen willst. Stell dir vor, du setzt ein Puzzle zusammen – jedes Teil ist eine Infor­ma­tion aus deiner Bestands­auf­nahme, die zusammen einen klaren Plan für das Errei­chen deiner Ziele ergibt.

    Daraus ergeben sich dann die Gründe für einen mögli­chen Relaunch deiner Website:

    • Zeit­ge­mäßes Design
    • Veral­tete Technik und Sicherheitsstandards
    • Opti­mie­rung für mobile Geräte
    • Neue Funk­tionen
    • Lade­ge­schwin­dig­keit
    • Benut­zer­freund­lich­keit
    • Such­ma­schinen-Opti­mie­rung
    • Neue Marke­ting­maß­nahmen
    • Opti­mierte und/​oder neue Texte

    Prioritäten setzen

    Entscheide, welche Aspekte der Website die höchste Prio­rität haben. Über­lege, welche Ände­rungen den größten Einfluss auf deine Ziele haben werden. Dies könnte sein:

    • Drin­gende tech­ni­sche Updates: Gibt es tech­ni­sche Mängel, die sofort behoben werden müssen?
    • Wich­tigste Inhalts­ak­tua­li­sie­rungen: Welche Inhalte sind veraltet und müssen als erstes aktua­li­siert werden?
    • Desi­gn­über­ar­bei­tung: Ist eine komplette Neuge­stal­tung des Designs erfor­der­lich oder reichen klei­nere Anpassungen?

    Schritt 5: Aufgaben konkretisieren

    Zerlege das Projekt in hand­hab­bare Aufgaben. Dies hilft, den Prozess über­schaubar und orga­ni­siert zu halten. Das könnten Aufgaben sein wie

    • Texte schreiben oder überarbeiten,
    • neue Bilder & Mockups erstellen,
    • Menü­struktur anpassen,
    • Buchungs- oder Kontakt­for­mu­lare optimieren,
    • interne Verlin­kung verbessern,
    • Daten­schutz & Barrie­re­frei­heit überprüfen

    Das Beispiel 10% mehr Erst­ge­spräche”
    Folgende Maßnahmen werden geplant:

    Text­op­ti­mie­rung für Konver­sion: Der bestehende Text wird komplett über­ar­beitet hinsicht­lich Erwar­tungs­hal­tung. Dazu gehören einla­dende Call-to-Action-Elemente und das Hervor­heben des Mehr­werts von Erst­ge­sprä­chen, ergänzt durch den genauen Ablauf.

    Enga­ge­ment durch visu­elles Mate­rial: Wir aktua­li­sieren Produkt-Mock-Ups und persön­liche Bilder, um als Blick­fang zu dienen und zum Handeln anzuregen. 

    Webseiten-Struktur: Inte­gra­tion von Kunden­be­wer­tungen, idea­ler­weise mit Bildern der Testi­mo­nials, um die Glaub­wür­dig­keit zu erhöhen.

    Website-Navi­ga­tion: Einbin­dung eines Call-to-Action in der Navi­ga­tion, sodass das Angebot von allen Seiten aus sichtbar und erreichbar ist.

    SEO-Stra­tegie anpassen: Konzen­tra­tion auf Keywords und Inhalte, die für poten­zi­elle Kunden von Inter­esse sind, um die Sicht­bar­keit für rele­vante Such­an­fragen passend zum Erst­ge­spräch” zu erhöhen.

    Tech­ni­sche Opti­mie­rungen für Benut­zer­freund­lich­keit: Anpas­sung des Anmel­de­for­mu­lars für Mobil­ge­räte und Verbes­se­rung des Buchungs­pro­zesses. Nach der Anmel­dung werden Nutzer neu auf eine Bestä­ti­gungs­seite weiter­ge­leitet und erhalten eine Bestä­ti­gungs­mail. Zur Erin­ne­rung und Stei­ge­rung der Enga­ge­ment-Rate sollen sie zusätz­lich eine Erin­ne­rungs­mail erhalten. Die Lade­zeit, beson­ders des Anmel­de­for­mu­lars, soll für mobile Geräte opti­miert werden.

    Schritt 6: Zeitplan & Meilensteine erstellen

    Lege realis­ti­sche Fristen für jede Teil­auf­gabe fest. Gerade wenn du alles selbst machst, ist ein Zeit­plan mit Puffer uner­läss­lich – damit du nicht in Frust oder Perfek­tio­nismus versinkst.

    Schritt 7: Bleib flexibel – und ehrlich mit dir selbst

    Nicht alles wird auf Anhieb klappen. Und viel­leicht merkst du unter­wegs, dass dein ursprüng­li­cher Plan nicht mehr passt. Das ist normal. Entschei­dend ist: Bleib dran – und hol dir Unter­stüt­zung, wenn du allein nicht weiterkommst.

    Fazit: Die Über­ar­bei­tung deiner Home­page wird leichter, wenn du syste­ma­tisch vorgehst. Schritt für Schritt, Ziel für Ziel – so bringst du Struktur rein und schaffst am Ende eine Website, die wirk­lich zu dir und deinem Busi­ness passt.

    Fehler vermeiden bei der Überarbeitung der Homepage

    Häufige Stolpersteine bei der Homepage-Überarbeitung und wie du sie vermeidest

    Die Über­ar­bei­tung deiner Website ist ein wert­voller Schritt – aber auch eine Aufgabe mit Tücken. Damit du nicht in typi­sche Fallen tappst, kommen hier ein paar Stol­per­steine, die du lieber umgehst:

    Mobile Nutzung wird unterschätzt 

    Viele Seiten sehen am Desktop gut aus – aber mobil? Ein Albtraum. Dabei surfen die meisten Nutzer mit dem Smart­phone. Teste deine Seite unbe­dingt mobil – auf verschie­denen Geräten und Bildschirmgrößen. 

    Zu viel auf einmal wollen 

    Design ändern, Inhalte neu schreiben, Technik opti­mieren, SEO, DSGVO, UX … Wenn du alles auf einmal willst, wird das Projekt schnell über­for­dernd. Setz Prio­ri­täten. Fang mit dem an, was den größten Effekt hat. 

    Nutzer­feed­back ignorieren 

    Du bekommst Rück­mel­dungen – aber setzt sie nicht um? Oder fragst gar nicht nach? Dann läufst du Gefahr, an den Bedürf­nissen deiner Ziel­gruppe vorbei zu entwi­ckeln. Nutzer­feed­back ist Gold wert. Nutze es. 

    Inhalt wird zur Nebensache 

    Ein schi­ckes Design hilft nicht, wenn deine Texte unklar oder veraltet sind. Inhalte entscheiden oft darüber, ob jemand bleibt oder wieder geht. Plane also genug Zeit ein, deine Texte zu über­ar­beiten – oder über­ar­beiten zu lassen. 

    Aufwand unterschätzen 

    Eine Home­page zu über­ar­beiten kostet Zeit – mehr, als man denkt. Nicht selten zieht sich das Projekt über Wochen oder Monate, wenn kein klarer Plan da ist. Kalku­liere realis­tisch und arbeite mit Zwischenzielen. 

    Fazit: Mit guter Planung und realis­ti­schen Erwar­tungen vermei­dest du unnö­tigen Stress. Denk daran: Lieber kleine Schritte richtig als große Sprünge ins Chaos.

    In dem Artikel findest du weitere Tipps für die Über­ar­bei­tung deiner Home­page: Die 12 Faktoren, damit deine Website dein Busi­ness unterstützt. 

    Homepage selbst überarbeiten – oder machen lassen?

    Du stehst jetzt vor der Frage: Machst du alles selbst oder holst du dir Unter­stüt­zung? Beides hat seine Vor- und Nach­teile – und hängt stark davon ab, wie viel Zeit, tech­ni­sches Know-how und Energie du mitbringst.

    Vorteile, wenn du deine Homepage selbst überarbeitest 

    Selber machen hat seinen Reiz – diese Punkte spre­chen dafür:

    • Kosten­vor­teil: Hast du ein biss­chen Know-how in Sachen Webde­sign, kannst du Geld sparen, das du sonst für einen Desi­gner ausgeben würdest.
    • Kreativ am Steuer: Du hast die volle Kontrolle über das Aussehen und die Funk­tionen deiner Seite.
    • Lern­ef­fekt: Dabei lernst du viel über Webde­sign, was für zukünf­tige Projekte nütz­lich sein kann.

    Nachteile, wenn du alles selbst machst 

    Doch ganz ohne Stol­per­fallen ist der DIY-Weg nicht – das soll­test du bedenken:

    • Zeit­in­tensiv: Eine Website-Über­ar­bei­tung kann viel Zeit schlu­cken – Zeit, die du viel­leicht besser in dein Haupt­ge­schäft stecken könntest.
    • Kniff­lige Details: Webde­sign kann kompli­ziert sein, vor allem, wenn es um tech­ni­sche Details wie SEO geht.
    • Das Profi-Feeling: Ohne die nötige Erfah­rung kann das Ergebnis am Ende nicht so profes­sio­nell wirken, wie du es dir wünschst.

    Fazit: Ob du deine Home­page selbst über­ar­bei­test oder es machen lässt, hängt ganz von deiner Situa­tion ab. Wichtig ist, dass du den Schritt über­haupt gehst – denn eine über­ar­bei­tete Website bringt dir in jedem Fall mehr Klar­heit, bessere Ergeb­nisse und lang­fristig mehr Erfolg.

    Kosten einer Website-Überarbeitung

    Eine der häufigsten Fragen, bevor ein Website-Relaunch startet: Was kostet das Ganze? Eine pauschale Antwort gibt es nicht – denn der Preis hängt davon ab, was du brauchst, was du selbst einbringst und wie komplex dein Projekt ist.

    Diese Faktoren beeinflussen die Kosten:

    • Design: Soll eine bestehende Vorlage ange­passt werden oder brauchst du ein komplett indi­vi­du­elles Layout?
    • Inhalte: Müssen neue Texte, Bilder oder Videos erstellt werden – oder werden vorhan­dene überarbeitet?
    • Funk­tio­na­lität: erden zusätz­liche Features wie Buchungs­sys­teme, Mitglie­der­be­reiche oder Online­shops benötigt?
    • Technik: Müssen Plugins erneuert, das CMS aktua­li­siert oder tech­ni­sche Probleme behoben werden?
    • SEO (Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung): Soll die Seite besser bei Google gefunden werden? Wie steht es um Lade­zeit und mobile Darstellung?
    • Stra­tegie & Konzep­tion: Wünschst du dir Unter­stüt­zung bei der Ziel­grup­pen­ana­lyse, Posi­tio­nie­rung oder Nutzerführung?

    Konkrete Preisrahmen (zur Orientierung):

    • Basis-Über­ar­bei­tung (z. B. Design-Anpas­sung, tech­ni­sche Updates, klei­nere Text­kor­rek­turen): ca. 8002.000 €
    • Umfang­rei­cher Relaunch (inkl. Text, Technik, Design, SEO): ca. 2.5006.000 €
    • Indi­vi­du­elle Komplett­lö­sungen mit Stra­tegie & Bera­tung: 6.000 € aufwärts

    Natür­lich kannst du auch mit einem kleinen Budget starten – zum Beispiel mit einer Website-Analyse oder einem Coaching. Daraus ergibt sich oft schon ein klarer Fahrplan.

    Wichtig: Wenn du Zeit statt Geld inves­tierst, senkst du zwar die direkten Kosten – aber deine eigene Zeit hat auch einen Wert. Plane diesen mit ein.

    Fazit: Eine profes­sio­nelle Home­page-Über­ar­bei­tung ist eine Inves­ti­tion – in Sicht­bar­keit, Vertrauen und Umsatz. Je klarer deine Ziele und je gezielter deine Entschei­dungen, desto besser kannst du dein Budget nutzen.

    Neugierig, wie eine Zusam­men­ar­beit aussehen könnte? Hier erfährst du, wie ich dich bei der Über­ar­bei­tung deiner Home­page unter­stütze – indi­vi­duell, lösungs­ori­en­tiert und ganz in deinem Tempo: Hier geht es zu meinem Angebot. 

    Die besten Tools für deine Homepage-Überarbeitung

    Du willst deine Home­page über­ar­beiten – aber womit fängst du an? Diese Tools helfen dir dabei, den Über­blick zu behalten, Schwach­stellen zu erkennen und gezielt zu verbes­sern. Ob Technik, Inhalt oder Design: Mit den rich­tigen Werk­zeugen geht vieles leichter.

    Google Analytics oder Matomo 

    Ein Kompass im Daten­meer. Diese Tools zeigen dir, wie Nutzer mit deiner Seite inter­agieren, und helfen dir, deine Stra­tegie auf echten Daten aufzubauen. 
    Tipp: Falls du noch nicht bereit bist, ein umfang­rei­ches Analyse-Tool in deine Website zu inte­grieren, kannst du auch Word­Press-Plugins wie WP Statis­tics” oder Statify” nutzen. Diese bieten eine gute Alter­na­tive, um erste Einblicke in deine Website-Daten zu erhalten. 

    Google Search Console 

    Dein SEO-Spion. Entdecke, wie sichtbar deine Webseite wirk­lich ist, und nutze die Insights, um deine Plat­zie­rung zu verbes­sern. Zu Google Search Console

    PageSpeed Insights 

    Dein Tempo­ma­cher. Lass Google analy­sieren, wie flott deine Seite lädt, und hol dir Vorschläge, wie du das Tempo noch anziehen kannst. Checke deine Ladegeschwindigkeit.

    Responsive Design Checker 

    Dein Quali­täts­check für Gerä­te­kom­pa­ti­bi­lität. Stelle sicher, dass deine Webseite auf allen Geräten glänzt. Beispiel: https://jamus.co.uk/demos/rwd-demonstrations/

    Canva 

    Dein Grafik­genie. Auch ohne Design­stu­dium kannst du hier anspre­chende Grafiken und Produkt­mockups für deine Webseite zaubern. Zu Canva direkt.

    WordPress 

    Dein viel­sei­tiges Funda­ment. Ein CMS, das dir die Frei­heit gibt, mit einer riesigen Auswahl an Themes und Plugins zu experimentieren. 

    Pagebuilder Elementor 

    Elementor, der revo­lu­tio­näre Page­builder, ermög­licht es dir, beein­dru­ckende und leis­tungs­starke Websites mit Leich­tig­keit zu erstellen. Mit seiner intui­tiven Drag-and-Drop-Ober­fläche und einer Viel­zahl von anpass­baren Widgets bietet Elementor dir die Frei­heit, deine Krea­ti­vität ohne Program­mier­kennt­nisse auszuleben. 

    Plugin Yoast Seo oder RankMath 

    Dein SEO-Coach. Rank­Math und YoastSEO sind beides Word­Press-Plugins, die dir zeigen, wie du deine Inhalte für Such­ma­schinen fein­jus­tieren kannst. Beide gibt es als kosten­lose und Premium-Versionen. 

    Plugin WP Rocket /​Perfmattern

    WP Rocket und Perf­mat­ters, zwei unver­zicht­bare Tools, die deine Website auf die Über­hol­spur bringen. WP Rocket, ein führendes Caching-Plugin, opti­miert deine Lade­zeiten durch zahl­reiche Leis­tungs­ver­bes­se­rungen, während Perf­mat­ters durch das Mini­mieren unnö­tiger Skripte für eine schlan­kere, schnel­lere Nutzer­er­fah­rung sorgt. 

    Plugin Real Cookie Banner 

    Mit dem Plugin Real Cookie Banner kannst du deine Website mühelos daten­schutz­kon­form gestalten. Es ist das ideale Werk­zeug, um Trans­pa­renz und Daten­schutz auf deiner Website elegant und effektiv zu umzusetzen. 

    ChatGPT 

    ChatGPT ist eine fort­schritt­liche KI-Tech­no­logie, die dir helfen kann, Inhalte zu erstellen und Texte zu opti­mieren. Mit seiner Sprach­ver­ar­bei­tungs­fä­hig­keit kann ChatGPT eine Viel­zahl von Texten gene­rieren – von Blog­bei­trägen über Landing­pages bis hin zu krea­tiven Ideen. Es passt Stil und Ton an deine Ziel­gruppe an und unter­stützt dich dabei, Inhalte klar und anspre­chend zu kommunizieren. 

    Design – Farben 

    Farben spielen eine entschei­dende Rolle im Design jeder Website. Sie tragen zur Ästhetik bei und beein­flussen die Wahr­neh­mung deiner Marke. Die folgenden Tools helfen dir bei der Auswahl harmo­ni­scher Farb­pa­letten und beim Testen von Kontrasten: 

    Design – Schriften 

    Google Fonts ist ein umfang­rei­ches Tool, wenn du deiner Website mit modernen und anspre­chenden Schriften mehr Persön­lich­keit geben willst. Ob für Über­schriften, Text­körper oder Akzente – Google Fonts bietet eine große Auswahl, die sich leicht in Websites inte­grieren lässt.

    Texte 

    Die Qualität und Verständ­lich­keit von Texten auf deiner Website sind entschei­dend. Diese Tools helfen dir dabei, sie zu verbessern: 

    Fazit: Mit diesen Tools an deiner Seite bringst du deine Home­page tech­nisch, optisch und inhalt­lich auf Vorder­mann. Sie helfen dir, den Über­blick zu behalten – und sorgen dafür, dass deine Seite nicht nur gut aussieht, sondern auch funk­tio­niert. 
    So wird sie wieder zu dem, was sie sein soll: ein echter Kundenmagnet.

    Zusam­men­fas­sung: Warum sich die Home­page-Über­ar­bei­tung lohnt

    Lass uns nochmal durch­gehen, warum eine Über­ar­bei­tung deiner Webseite nicht nur schick, sondern schlau ist. Sie ist ein wich­tiger Bestand­teil deines Busi­ness-Erfolgs, und wenn sie nicht glänzt, scrollt die Welt weiter – ohne zweiten Blick.

    Aber: Es muss nicht immer der große Relaunch sein. Manchmal sind es die kleinen, cleveren Justie­rungen, die schon Wunder wirken. Und ja, bei kriti­schen Mängeln oder veral­teter Technik soll­test du schnell handeln.

    Denk dabei immer lang­fristig – eine Über­ar­bei­tung ist keine schnelle Lösung, sondern eine Inves­ti­tion in deine Zukunft. Und damit das Ganze nicht zur Zerreiß­probe für Zeit, Geld und Nerven wird: Hol dir jemanden an die Seite, der dich versteht und begleitet.

    FAQ zum Thema Homepage überarbeiten”

    Hier findest du eine Zusam­men­stel­lung der Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Home­page überarbeiten”.

    Eine Home­page sollte über­ar­beitet werden, wenn sie:

    • optisch nicht mehr zeit­gemäß wirkt,
    • auf mobilen Geräten schlecht funktioniert,
    • tech­nisch veraltet oder langsam ist,
    • keine Anfragen oder Inter­ak­tionen mehr bringt,
    • nicht mehr zu deinem aktu­ellen Angebot oder deiner Ziel­gruppe passt,
    • recht­liche Anfor­de­rungen (z. B. Daten­schutz) nicht erfüllt.

    Auch unter­neh­me­ri­sche Gründe wie ein neues Corpo­rate Design, ein Posi­tio­nie­rungs­wechsel oder der Wunsch, sich klarer vom Wett­be­werb abzu­heben, spre­chen für ein Update deiner Webpräsenz.

    • Mehr Sicht­bar­keit: Bessere SEO und modernes Design bringen dich weiter nach vorn.
    • Stär­keres Vertrauen: Ein profes­sio­neller Auftritt über­zeugt Besu­cher schneller.
    • Mehr Anfragen: Klare Struktur, gezielte Inhalte und gute Technik stei­gern die Konversion.
    • Mehr Kontrolle: Wenn deine Seite leichter zu pflegen ist, sparst du lang­fristig Zeit.
    • Tech­ni­sche Sicher­heit: Aktu­elle Systeme schützen dich und deine Besucher.

    Ein kleines Update umfasst meist Design-Anpas­sungen, Text­kor­rek­turen oder die Opti­mie­rung einzelner Unter­seiten. Ein kompletter Relaunch bedeutet: neue Inhalte, neues Design, neue Technik – oft auch eine Neustruk­tu­rie­rung der gesamten Website.

    Das hängt von deinem Busi­ness ab. Als Faust­regel gilt: Alle 24 Jahre sollte ein grund­le­gender Check statt­finden – und klei­nere Anpas­sungen regel­mäßig erfolgen. Bleib flexibel: Wenn du merkst, dass deine Seite nicht mehr performt, ist ein Update sinn­voll – unab­hängig vom Zeitrahmen.

    Nein. Auch eine schritt­weise Über­ar­bei­tung kann sinn­voll sein. Wichtig ist, dass du plan­voll vorgehst, deine Prio­ri­täten kennst – und weißt, wo du starten willst. Manchmal reicht es, erst Inhalte oder Technik zu über­ar­beiten, bevor das Design folgt.

    Ich nehme mir gerne Zeit für dich und deine Home­page und schaue mir als erstes deine Webprä­senz an. In einem kosten­losen Erst­ge­spräch spre­chen wir dann über dich, dein Busi­ness und über deinen Auftritt. Du bekommst ehrli­ches Feed­back von mir, damit du weißt, wo du aktuell stehst. Jetzt Termin für ein Erst­ge­spräch vereinbaren.
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    Nadine Möller - Webdesignerin
    Nadine Möller

    Du möch­test, dass deine Website profes­sio­nell wirkt – aber trotzdem zu dir passt? Genau dabei helfe ich dir. Als Webde­si­gnerin und ‑konzepterin unter­stütze ich Selb­stän­dige und kleine Unter­nehmen dabei, ihren Online-Auftritt zu über­ar­beiten und auf den Punkt zu bringen. Dabei achte ich auf gutes Design, klare Inhalte und echtes Inter­esse an deiner Geschichte. Erfahre hier mehr über mich.

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