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Homepage überarbeiten, damit dein Business wächst.

Warum, wann und wie du deine Homepage überarbeiten solltest

Deine Website ist das Herz­stück deines Busi­ness und der erste Berüh­rungs­punkt mit vielen Kunden. Aber lang­same Lade­zeiten und ein über­holtes Design können bedeuten, dass sie nicht mehr mit deinen Kunden kommu­ni­ziert. Eine moderne Home­page ist daher kein Luxus, sondern eine notwen­dige Investition.

In diesem Leit­faden klären wir, wann eine Aktua­li­sie­rung deiner Home­page notwendig ist und durch­laufen den Über­ar­bei­tungs­pro­zess. Ich stelle dir hilf­reiche Tools vor und berate dich, ob du die Über­ar­bei­tung selbst machen oder einen Experten hinzu­ziehen soll­test. Zudem betrachten wir die Kosten, die dabei entstehen.

Du möchtest Deine Homepage überarbeiten? In diesem Artikel findest Du nützliche Informationen und Anleitungen, um Dein Vorhaben erfolgreich umzusetzen.

Inhaltsverzeichnnis 

Warum ist eine Homepage-Überarbeitung wichtig?

Deine Website ist ein entschei­dendes Werk­zeug in deinem Marke­ting-Arsenal. Aber warum soll­test du deine Home­page über­ar­beiten? Hier sind die Schlüsselgründe:

1. Vorsprung im Wettbewerb

Eine über­ar­bei­tete Website kann dir einen Vorsprung gegen­über deinen Wett­be­wer­bern verschaffen. Mit einer opti­mierten, nutzer­freund­li­chen und visuell anspre­chenden Website kannst du dich deut­lich abheben. Das macht es einfa­cher, neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden zu halten.

2. Kundenbeziehungen aufbauen und bestehende stärken:

Eine neu gestal­tete Website, die auf die Bedürf­nisse und Erwar­tungen deiner Kunden zuge­schnitten ist, schafft ein posi­tives Erlebnis, das Kunden­bin­dung und Marken­treue fördert. Zeige deinen Kunden, dass du ihre Wünsche und Anfor­de­rungen ernst nimmst – das ist der Grund­stein für eine dauer­hafte Kundenbindung.

3. Deine Website als strategisches Businesswerkzeug

Deine Website ist eine Ressource die sich auszahlen sollte. Durch Anpas­sungen und Aktua­li­sie­rungen sorgst du dafür, dass sie immer den größt­mög­li­chen Nutzen bringt, sowohl in Bezug auf Kunden­in­ter­ak­tionen als auch auf geschäft­li­chen Erfolg. Eine gut gepflegte Home­page zieht mehr Besu­cher an, die sich auch für das inter­es­sieren, was du anzu­bieten hast. Das bedeutet nicht nur mehr Aufmerk­sam­keit, sondern auch die Chance auf mehr Verkäufe.

4. Markt und Zielgruppen-Anforderungen gerecht werden

In einer sich schnell verän­dernden Welt ist es wichtig, dass deine Website aktuell bleibt und sich an neue Kunden­be­dürf­nisse und Markt­trends anpasst. Somit bleibst du flexibel und reak­ti­ons­stark. Sei bereit, auf neue Kunden­wün­sche und Markt­trends zu reagieren, um immer einen Schritt voraus zu sein.

5. Sicherheit und Konformität gewährleisten

Mit dem tech­no­lo­gi­schen Fort­schritt kommen neue Sicher­heits­be­dro­hungen und auch neue recht­liche Anfor­de­rungen. Eine Über­ar­bei­tung sorgt für die neuesten Sicher­heits­stan­dards, was nicht nur deine Daten, sondern auch die deiner Kunden schützt und deinem Unter­nehmen hilft, recht­liche Anfor­de­rungen zu erfüllen. Sichere und aktu­elle Tech­no­lo­gien zu nutzen bedeutet, dass sowohl die Daten deiner Kunden als auch dein Online-Angebot vor Bedro­hungen geschützt sind. Dies ist essen­tiell, um das Vertrauen zu wahren und die recht­li­chen Rahmen­be­din­gungen zu erfüllen.

Fazit: Eine moderne und aktu­elle Website ist kein Luxus, sondern eine Notwen­dig­keit, die dir hilft, sichtbar und rele­vant zu bleiben, Traffic zu stei­gern, Anfragen zu gene­rieren, Empfeh­lungen zu erhalten, wett­be­werbs­fähig zu bleiben und die Bezie­hung zu deinen Kunden zu festigen, damit dein Busi­ness wächst.

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Anzeichen, dass deine Website überarbeitet werden sollte

Es ist wichtig, die Zeichen der Zeit zu erkennen, die darauf hinweisen, dass deine Website hinter­her­hinkt. Hier sind einige eindeu­tige Signale:

Das Design sieht veraltet aus 

Wenn die visu­elle Gestal­tung deiner Seite aus einer anderen Ära zu stammen scheint, ist es Zeit für ein Update. 

Deine Website sieht auf mobilen Geräten nicht gut aus 

Fast jeder surft heute mit dem Handy. Wenn deine Website auf dem Smart­phone nicht gut aussieht, verpasst du viele Besucher. 

Sinkende Besucherzahlen 

Ein Rück­gang der Web-Traffic ist ein klares Indiz dafür, dass deine Seite nicht mehr anspre­chend genug ist. 

Nega­tive Nutzerfeedbacks 

Wenn Besu­cher sich über die Benut­zer­freund­lich­keit oder Geschwin­dig­keit deiner Seite beschweren, soll­test du handeln. 

Sicherheitswarnungen 

Jede Art von Sicher­heits­be­denken oder Warnungen wie beispiels­weise von Brow­sern oder Plugins, die nicht mehr funk­tio­nieren ist ein drin­gender Weckruf für eine Überarbeitung. 

SEO-Ranking sinkt 

Wenn du fest­stellst, dass deine Website in den Such­ergeb­nissen fällt, könnte es an der Zeit sein, deine SEO-Stra­tegie und Website-Inhalte zu überarbeiten. 

Tech­ni­sche Hürden 

Veral­tete Tech­no­lo­gien bremsen dich aus oder neue können nicht verwendet werden? Zeit zu handeln. 

Zu hoher Pflegeaufwand 

Brauchst du ewig, um kleine Ände­rungen an deiner Website vorzu­nehmen? Eine gut struk­tu­rierte Seite macht die Pflege einfacher. 

Verän­derte Ziel­gruppe oder Angebote 

Hat sich dein Busi­ness weiter­ent­wi­ckelt, aber deine Website hinkt hinterher? Dann ist eine Über­ar­bei­tung notwendig. 

Diese Anzei­chen sind direkte Auffor­de­rungen zum Handeln. Sie weisen darauf hin, dass eine Über­ar­bei­tung nicht nur wünschens­wert, sondern notwendig ist, um rele­vant und sicher zu bleiben.

Was du wissen solltest, bevor du mit der Überarbeitung deiner Website beginnst

Wenn du über eine Über­ar­bei­tung deiner Website nach­denkst, ist es wichtig zu verstehen, dass ein Relaunch (=Neustart/​Überarbeitung) nicht immer heißt, dass du bei Null anfangen musst. Hier sind einige Schlüs­sel­punkte, die du beachten soll­test, um deine Website effektiv und ziel­ge­richtet zu überarbeiten:

1. Nicht alles neu erfinden

Ein Relaunch bedeutet nicht auto­ma­tisch, dass du alles über Bord werfen und von vorne beginnen musst. Oft reichen klei­nere Anpas­sungen und Opti­mie­rungen aus, um deine Website auf den neuesten Stand zu bringen. Bevor du also alles neu machst, über­lege, welche bestehenden Elemente noch funk­tio­nieren und wert­voll sind.

2. Ziele klar definieren

Was möch­test du mit der Über­ar­bei­tung deiner Website errei­chen? Willst du deine Ziel­gruppe besser anspre­chen, die Benut­zer­freund­lich­keit erhöhen, dein Bran­ding auffri­schen oder deine Online-Präsenz verbes­sern? Deine Ziele bestimmen den Umfang und die Art der Ände­rungen, die du vornehmen solltest.

3. Unterschiedliche Relaunch-Optionen

Nicht bei jedem Neustart (auch Relaunch genannt) ist es notwendig, die voll­stän­dige Home­page zu über­ar­beiten. Je nach Ausgangs­lage reicht es auch aus, ledig­lich das Design, Inhalte oder die verwen­dete Technik zu opti­mieren. Eine Über­ar­bei­tung der Home­page sollte nicht zum Selbst­zweck ausge­führt werden. Sie sollte viel­mehr immer einen Mehr­wert liefern und dich weiter voranbringen.

Damit der Neustart gelingt, stehen deine Ziele und die Gründe für einen Neustart im Vorder­grund und die Umset­zung wird daraufhin abge­stimmt.

Relaunch-Optionen:

  • Design-Relaunch: Opti­sche Über­ar­bei­tung als auch Umge­stal­tung (Beispiels­weise Navi­ga­tion und Seiten­struktur) ohne tech­ni­sche und inhalt­liche Änderungen.
  • Technik-Relaunch: Es wird der Back­stage-Bereich neu aufge­setzt für eine sichere und schnel­lere Home­page als auch für eine bessere Pflege.
  • Kompletter-Relaunch: Opti­sche, inhalt­liche als auch tech­ni­sche Überarbeitung.

4. Kosten-Nutzen-Abwägung

Ein Relaunch ist eine Inves­ti­tion in dein Busi­ness. Über­lege dir, welche Ände­rungen den größten Einfluss auf deine Geschäfts­ziele haben werden und wie du ein opti­males Kosten-Nutzen-Verhältnis erzielen kannst. (Wenn du es selber durch­führst, ist natür­lich deine Zeit dein größter Kostenfaktor)

5. Planung ist der Schlüssel

Eine gute Planung ist entschei­dend für den Erfolg deines Relaunchs. Erstelle einen detail­lierten Plan, der Schritt für Schritt fest­legt, was geän­dert wird und warum. Dies hilft dir, den Über­blick zu behalten und sicher­zu­stellen, dass jede Ände­rung einen klaren Zweck hat.

Indem du diese Punkte berück­sich­tigst, kannst du sicher­stellen, dass deine Website-Über­ar­bei­tung gezielt und effektiv ist, ohne dass du unnö­ti­ger­weise bei Null anfangen musst.

48 % aller User 

bestimmen über das Webde­sign die Glaub­wür­dig­keit eines Unternehmens.

Inforgrafik über die Planung einer Website- Überarbeitung

So beginnst du deine Homepage zu bearbeiten

Praktische Anleitung mit Tipps 

Die Über­ar­bei­tung einer Website kann ein umfang­rei­ches Projekt sein, aber mit einem klaren Plan und den rich­tigen Tipps ist es ein durchaus mach­bares Unter­fangen. Hier ist eine prak­ti­sche Schritt-für-Schritt-Anleitung:

Schritt 1: Ziele präzise festlegen

Bevor du irgend­welche Ände­rungen vornimmst, soll­test du klar defi­nieren, was du mit der Über­ar­bei­tung errei­chen möchtest.

Mögliche Ziele:

  • Ansprache neuer Zielgruppe
  • Ansprache bestehender Ziel­gruppe verbessern
  • Leads/​Neukundengewinnung
  • Kunden­bin­dung stärken
  • Image erzeugen und festigen
  • Erschlie­ßung neuer Geschäftsfelder
  • klare Abgren­zung zum Wettbewerb

Tipp: Konkre­ti­siere so genau wie möglich deine Ziele. Nicht allge­mein wie: Ich will mehr Traffic”, sondern Ich möchte die Verweil­dauer um 5% erhöhen auf meinem Blog. Nutze zum Beispiel dabei die SMART-Methode.

Unser Beispiel 10% mehr Erst­ge­spräche über die Website generieren”

Messbar (Measurable): Lege konkrete Zahlen fest, wie beispiels­weise Erhö­hung der Anzahl der über die Website gene­rierten Erst­ge­spräche von 50 auf 55 pro Monat“.

Erreichbar (Achie­vable): Stelle sicher, dass die Erhö­hung der Erst­ge­spräche realis­tisch ist, basie­rend auf deinen verfüg­baren Ressourcen und Marketingstrategien.

Rele­vant (Rele­vant): Dieses Ziel ist rele­vant für das Unter­neh­mens­wachstum und die Kundenakquise.

Zeit­ge­bunden (Time-bound): Setze eine klare Dead­line, wie zum Beispiel Errei­chen des Ziels inner­halb des nächsten Geschäftsquartals“. 

Schritt 2: Nutzeranalyse

Verstehe deine Ziel­gruppe. Welche Bedürf­nisse und Erwar­tungen haben deine Besu­cher? Berück­sich­tige dabei dein Kundenfeedback.

Tipp: Sammle stetig Infor­ma­tionen über deine Ziel­gruppe in deinen Kunden­ge­sprä­chen, in E‑Mails, auf den Social Media Platt­formen, auf denen du aktiv bist etc. Mache auch gerne eine aktu­elle Umfrage, was sich deine Commu­nity wünscht.

Unser Beispiel 10% mehr Erstgespräche”

Frage dich also: Ist das Erst­ge­spräch das, was deine Ziel­gruppe sich grund­sätz­lich wünscht? Welche Einwände könnten sie haben, um einen Termin zu buchen? Welche Fragen oder Bedenken könnten sie im Vorfeld haben? Analy­siere auch, welche Infor­ma­tionen sie suchen, bevor sie sich für ein Erst­ge­spräch entscheiden.

Schritt 3: Bestandsaufnahme

1. Zahlen, Daten und Fakten prüfen

Schaue dir deine Analyse-Tools und Verkaufs­zahlen an.
Tipp: Wenn du kein Analyse-Tool wie Google Analy­tics oder Matomo verwen­dest, nutze die Google Search Console oder nehme deine Verkaufs­zahlen zu Hand und prüfe welcher Teil davon direkt bzw. indi­rekt von der Website kam.

2. Analyse deine Inhalte

Über­prüfe deine aktu­ellen Inhalte kritisch. Welche Seiten sind beliebt und welche nicht? Welche Inhalte sind veraltet oder irrele­vant geworden? Das Entfernen oder Aktua­li­sieren von Inhalten ist oft ein erster Schritt zur Verbes­se­rung.
Tipp: Dabei kann dir die Erstel­lung einer visu­elle Sitemap deiner Haupt- und Unter­seiten helfen.

Unser Beispiel 10% mehr Erstgespräche”

Stelle sicher, dass deine Website deut­lich macht, welchen Mehr­wert das Erst­ge­spräch für den poten­zi­ellen Kunden hat. Dies könnte Infor­ma­tionen über die Inhalte des Gesprächs, den Prozess und die erwar­teten Ergeb­nisse umfassen. Kommu­ni­zierst du alle wich­tigen Infor­ma­tionen auf der Webseite selbst und auf allen anderen wich­tigen Seiten? Analy­siere auch, wie deine Ziel­gruppe derzeit auf deine Landing­page gelangt und opti­miere die Wege, um sicher­zu­stellen, dass poten­zi­elle Kunden leicht und intuitiv dorthin geführt werden. Wird das Erst­ge­spräch zum Beispiel auf der Start­seite präsent kommuniziert?

3. Technik checken

Ist alles Up-to-Date? Gibt es etwas was von Entwick­lern nicht mehr aktua­li­siert von den ange­wen­deten Plugins? Was kann deine Website tech­nisch und was sollte sie aus deiner Sicht können? Was fehlt dir?

Unser Beispiel 10% mehr Erstgespräche”

Iden­ti­fi­ziere und besei­tige mögliche Hinder­nisse, die Kunden davon abhalten könnten, ein Erst­ge­spräch zu buchen. Dies könnte tech­ni­sche Aspekte wie einen kompli­zierten Buchungs­pro­zess sein.

4. Design und Layout bewerten

Beur­teile das aktu­elle Design deiner Website. Ist es anspre­chend und reprä­sen­tativ für deine Marke, für dein Angebot und Ziel­gruppe? Fühlst du dich wohl damit und authen­tisch? Achte auf ein konsis­tentes Farb­schema, moderne Schrift­arten und intui­tive Navi­ga­tion.
Tipp: Hole dir objek­tives Feed­back von Personen, die nicht mit deinem Unter­nehmen vertraut sind.

5. Freies Brain­stor­ming (Ich wünsche mir…):

Welche neuen Funk­tionen und Features wünscht du dir für deine über­ar­bei­tete Website und was stört dich, wenn du durch die Inhalte klickst?
Tipp: Erstelle eine Liste mit posi­tiven Beispielen deines Wett­be­werbs oder auch aus anderen Branchen

Unser Beispiel 10% mehr Erstgespräche”

Schau doch mal im Internet nach, wie andere Website-Betreiber ihre Online-Termin­bu­chungen gestalten. Achte dabei sowohl auf das Design und den Inhalt als auch auf die tech­ni­sche Seite: Welche Tools werden benutzt und wie fühlt es sich an, als Nutzer einen Termin zu buchen? Viel­leicht probierst du es selbst einmal aus – einen Termin zu buchen (den du natür­lich wieder stor­nieren kannst), um zu sehen, wie der ganze Prozess für den Benutzer abläuft.

Schritt 4: Konzept und Prioritäten setzen 

1. Konzept­ent­wick­lung

Toll, dass du deine Ziele fest­ge­legt und eine gründ­liche Bestands­auf­nahme deiner Website durch­ge­führt. Jetzt beginnt der span­nende Teil: Auf Basis dieser wert­vollen Einblicke entwi­ckelst du dein Konzept. Über­lege genau, welche Verän­de­rungen nötig sind und wie du sie angehen willst. Stell dir vor, du setzt ein Puzzle zusammen – jedes Teil ist eine Infor­ma­tion aus deiner Bestands­auf­nahme, die zusammen einen klaren Plan für das Errei­chen deiner Ziele ergibt.

Daraus ergeben sich dann die Gründe für einen mögli­chen Relaunch deiner Website:

  • Zeit­ge­mäßes Design
  • Veral­tete Technik und Sicherheitsstandards
  • Opti­mie­rung für mobile Geräte
  • Neue Funk­tionen
  • Lade­ge­schwin­dig­keit
  • Benut­zer­freund­lich­keit
  • Such­ma­schinen-Opti­mie­rung
  • Neue Marke­ting­maß­nahmen
  • Opti­mierte und/​oder neue Texte

2. Prio­ri­täten setzen

Entscheide, welche Aspekte der Website die höchste Prio­rität haben. Über­lege, welche Ände­rungen den größten Einfluss auf deine Ziele haben werden. Dies könnte sein:

Drin­gende tech­ni­sche Updates: Gibt es tech­ni­sche Mängel, die sofort behoben werden müssen?
Wich­tigste Inhalts­ak­tua­li­sie­rungen: Welche Inhalte sind veraltet und müssen als erstes aktua­li­siert werden?
Desi­gn­über­ar­bei­tung: Ist eine komplette Neuge­stal­tung des Designs erfor­der­lich oder reichen klei­nere Anpassungen?

Schritt 5: Einzelne Aufgaben definieren 

Zerlege das Projekt in hand­hab­bare Aufgaben. Dies hilft, den Prozess über­schaubar und orga­ni­siert zu halten. Das könnten Aufgaben sein wie das Schreiben oder Über­ar­beiten von Texten, die Erstel­lung neuer Grafiken und Bilder zur Auffri­schung der Website, einzelne SEO-Maßnahmen für verbes­serte Sicht­bar­keit in Such­ma­schinen und/​oder tech­ni­sche Verbes­se­rungen, einschließ­lich der Imple­men­tie­rung neuer Features und der Behe­bung vorhan­dener Probleme.

Unser Beispiel 10% mehr Erst­ge­spräche”
Folgende Maßnahmen werden geplant:

Text­op­ti­mie­rung für Konver­sion: Der bestehende Text wird komplett über­ar­beitet hinsicht­lich Erwar­tungs­hal­tung. Dazu gehören einla­dende Call-to-Action-Elemente und das Hervor­heben des Mehr­werts von Erst­ge­sprä­chen, ergänzt durch den genauen Ablauf.

Enga­ge­ment durch visu­elles Mate­rial: Wir aktua­li­sieren Produkt-Mock-Ups und persön­liche Bilder, um als Blick­fang zu dienen und zum Handeln anzuregen. 

Webseiten-Struktur: Inte­gra­tion von Kunden­be­wer­tungen, idea­ler­weise mit Bildern der Testi­mo­nials, um die Glaub­wür­dig­keit zu erhöhen.

Website-Navi­ga­tion: Einbin­dung eines Call-to-Action in der Navi­ga­tion, sodass das Angebot von allen Seiten aus sichtbar und erreichbar ist.

SEO-Stra­tegie anpassen: Konzen­tra­tion auf Keywords und Inhalte, die für poten­zi­elle Kunden von Inter­esse sind, um die Sicht­bar­keit für rele­vante Such­an­fragen passend zum Erst­ge­spräch” zu erhöhen.

Tech­ni­sche Opti­mie­rungen für Benut­zer­freund­lich­keit: Anpas­sung des Anmel­de­for­mu­lars für Mobil­ge­räte und Verbes­se­rung des Buchungs­pro­zesses. Nach der Anmel­dung werden Nutzer neu auf eine Bestä­ti­gungs­seite weiter­ge­leitet und erhalten eine Bestä­ti­gungs­mail. Zur Erin­ne­rung und Stei­ge­rung der Enga­ge­ment-Rate sollen sie zusätz­lich eine Erin­ne­rungs­mail erhalten. Die Lade­zeit, beson­ders des Anmel­de­for­mu­lars, soll für mobile Geräte opti­miert werden.

Schritt 6: Zeitplan und Meilensteine festlegen

Erstelle einen realis­ti­schen Zeit­plan mit klaren Fristen für jede Aufgabe. Dies hilft, das Projekt im Zeit­rahmen und Budget zu halten und ermög­licht es dir, den Fort­schritt zu überwachen.

Schritt 7: Flexibilität einplanen

Sei bereit, deinen Plan anzu­passen, falls sich während der Umset­zung neue Heraus­for­de­rungen oder Möglich­keiten ergeben. Regel­mä­ßige Reviews und Anpas­sungen des Plans sind wichtig, um sicher­zu­stellen, dass das Projekt auf Kurs bleibt.

40 % der User 

verlassen die Home­page, wenn sie nicht mobil­freund­lich ist.

Fehler vermeiden bei der Überarbeitung der Homepage

Häufige Stolpersteine bei der Website-Überarbeitung 

Und wie du sie elegant umgehst

Die Aktua­li­sie­rung deiner Website ist ein Prozess voller Tücken, aber mit ein wenig Weit­sicht und den rich­tigen Kniffen kannst du die häufigsten Hürden geschickt meis­tern. Hier sind einige Fallen, die du vermeiden solltest:

Mobile Nutzung nicht außer Acht lassen 

Es ist ein No-Go, wenn deine Website auf Smart­phones und Tablets nicht läuft wie geschmiert. Tipp:Teste die mobile Funk­tio­na­lität gründlich. 

Chaos im Design verhindern 

Zu viele Elemente auf einer Seite können über­wäl­ti­gend wirken und die Nutzer von den wich­tigen Inhalten ablenken. Tipp: Weniger ist oft mehr, wenn es darum geht, eine klare Botschaft zu vermitteln. 

Nutzer­feed­back als Gold­staub sehen 

Nicht auf das Feed­back deiner Nutzer zu hören, kann dazu führen, dass die Website an den Bedürf­nissen deiner Ziel­gruppe vorbei­geht. Tipp: Mach regel­mä­ßige Nutzer­be­fra­gungen zu einem festen Teil deines Workflows. 

Vernach­läs­si­gung des Contents 

Der Inhalt deiner Website ist entschei­dend. Veral­teter oder irrele­vant gewor­dener Content schadet deiner Such­ma­schi­nen­plat­zie­rung und deiner Glaub­wür­dig­keit. Tipp: Plane regel­mä­ßige Inhalts­up­dates, um stets aktuell und rele­vant zu bleiben. 

Den Aufwand nicht unterschätzen 

Eine Website-Über­ar­bei­tung kann mehr Zeit und Ressourcen erfor­dern, als zunächst ange­nommen. Tipp: Plane sorg­fältig und berück­sich­tige auch uner­war­tete Heraus­for­de­rungen in deinem Zeitplan. 

In dem Artikel findest du weitere Tipps für die Über­ar­bei­tung deiner Home­page: Die 12 Faktoren, damit deine Website dein Busi­ness unterstützt. 

Homepage überarbeiten lassen

Selbst machen oder einen Experten beauftragen

Manchmal stehst du vor der Entschei­dung: Soll­test du deine Home­page selbst über­ar­beiten oder lieber einen Experten enga­gieren? Diese Wahl hängt von verschie­denen Dingen ab – deinem eigenen Wissen, der Zeit, die du inves­tieren kannst, und natür­lich deinem Budget. Hier sind ein paar Gedanken, die dir helfen, die rich­tige Entschei­dung zu treffen:

Vorteile, es selbst zu machen:

Spar­faktor: Hast du ein biss­chen Know-how in Sachen Webde­sign, kannst du Geld sparen, das du sonst für einen Desi­gner ausgeben würdest.
Kreativ am Steuer: Du hast die volle Kontrolle über das Aussehen und die Funk­tionen deiner Seite.
Lern­ef­fekt: Dabei lernst du viel über Webde­sign, was für zukünf­tige Projekte nütz­lich sein kann.

Nach­teile, es selbst zu machen:

Zeit­in­tensiv: Eine Website-Über­ar­bei­tung kann viel Zeit schlu­cken – Zeit, die du viel­leicht besser in dein Haupt­ge­schäft stecken könn­test.
Kniff­lige Details: Webde­sign kann kompli­ziert sein, vor allem, wenn es um tech­ni­sche Details wie SEO geht.
Das Profi-Feeling: Ohne die nötige Erfah­rung kann das Ergebnis am Ende nicht so profes­sio­nell wirken, wie du es dir wünschst.

1:1 Coaching für dein Website-Marketing 

Stell dir vor, du könn­test deine Website selbst gestalten und hättest dabei immer jemanden an deiner Seite, der dich versteht und unter­stützt. Ich bin hier, um dir mit Herz und Fach­wissen zu helfen, damit deine Website nicht nur wunder­schön wird, sondern auch genau das erreicht, was du dir vorstellst. Lass uns gemeinsam in einer lockeren Atmo­sphäre arbeiten, damit deine Website genauso einzig­artig und erfolg­reich wird wie dein Busi­ness. Hier geht es zu meinem 1:1 Coaching-Angebot Stra­te­gie­ge­spräch” oder Website-Feed­back”

Kosten einer Website-Überarbeitung

Eine der ersten Fragen, die sich Unter­nehmer stellen, wenn sie darüber nach­denken ihre Website über­ar­beiten zu lassen, ist: Was wird das kosten?” Die Antwort ist nicht immer einfach, denn die Kosten können je nach Umfang des Projekts und den spezi­fi­schen Bedürf­nissen deines Busi­ness stark vari­ieren. Die Kosten für die Über­ar­bei­tung deiner Home­page hängen von verschie­denen Faktoren ab.

Es kommt darauf an, was du bereits mitbringst und wo du Unter­stüt­zung benö­tigst. Brauchst du Hilfe bei der Erstel­lung eines Corpo­rate Designs, ist eine Verän­de­rung deines CMS oder der Domain erfor­der­lich? Benö­tigst du eine Ziel­gruppen-Analyse, Wett­be­werbs-Analyse, oder die Ausar­bei­tung deiner Unter­neh­mens-Posi­tio­nie­rung und deines Ange­bots? Zusätz­liche Funk­tionen, Inte­gra­tion externer Dienste, SEO, Content-Erwei­te­rung und Unter­stüt­zung bei der Texterstel­lung sind weitere Aspekte, die berück­sich­tigt werden. Hier ist ein Über­blick über die Faktoren, die die Kosten beeinflussen.

Kostenfaktoren bei einer Website-Überarbeitung:

Design 

Möch­test du eine Vorlage anpassen oder brauchst du ein komplett indi­vi­du­elles Design? Maßge­schnei­derte Designs sind teurer, aber auch einzigartiger. 

Inhalt 

Brauchst du neue Texte, Bilder oder Videos oder sollen die bestehende Inhalte opti­miert werden? Hoch­wer­tiger Content ist ein Schlüs­sel­ele­ment einer jeden Website. 

Funktionalität 

Benö­tigst du spezi­elle Funk­tionen wie Online-Shops, Buchungs­sys­teme oder inter­ak­tive Elemente? Je komplexer die Funk­tio­na­lität, desto höher die Kosten. 

SEO (Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung)

Eine grund­le­gende Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung sollte Teil jeder Über­ar­bei­tung sein, aber fort­ge­schrit­tene SEO-Dienste können zusätz­lich ins Budget fallen. 

Tech­ni­sche Anforderungen 

Die Inte­gra­tion neuer Tech­no­lo­gien oder das Update veral­teter Systeme kann erfor­der­lich sein und zusätz­liche Kosten verursachen. 

Eine profes­sio­nell über­ar­bei­tete Website ist auch eine Inves­ti­tion in die Zukunft. Sie kann dazu beitragen, deinen Kunden­stamm zu erwei­tern, die Marken­bin­dung zu stärken und dir einen Vorsprung gegen­über deinen Wett­be­wer­bern zu verschaffen. Wenn du die Kosten für eine Website-Über­ar­bei­tung betrach­test, denke an den lang­fris­tigen Nutzen und den poten­zi­ellen ROI (Return of Invest), den eine moderne, anspre­chende und funk­tio­nale Website bieten kann. 

Erstaun­lich einfa­cher Weg deine Home­page zu über­ar­beiten: Lass dir von einem Partner an deiner Seite helfen, damit der Neustart gelingt. Hier geht es zu meinem Angebot. 

38 % der User 

stellen die Inter­ak­tion ein, wenn die Inhalte oder das Layout unat­traktiv sind.

Unverzichtbare Tools

Die besten Helfer für deine (Wordpress) Website-Überarbeitung

Bei der Opti­mie­rung deiner Webseite ist es wie beim Hand­werk: Das rich­tige Werk­zeug macht den Meister. Um den Prozess zu verein­fa­chen und sicher­zu­stellen, dass du infor­mierte Entschei­dungen triffst, sind hier einige Werk­zeuge, die ich wärms­tens empfehlen kann:

Google Analy­tics oder Matomo 

Ein Kompass im Daten­meer. Dieses Tools zeigt dir, wie Nutzer mit deiner Seite inter­agieren, und hilft dir, deine Stra­tegie auf echten Daten aufzu­bauen. Tipp: Falls du noch nicht bereit bist, ein umfang­rei­ches Analyse-Tool in deine Website zu inte­grieren, kannst du auch Word­press-Plugins wie WP Statis­tics” oder Statify” nutzen. Diese bieten eine gute Alter­na­tive, um erste Einblicke in deine Website-Daten zu erhalten.

Dein SEO-Spion. Entdecke, wie sichtbar deine Webseite wirk­lich ist und nutze die Insights, um deine Plat­zie­rung zu klet­tern. Zu Google Search Console

Page­Speed Insights 

Dein Tempo­ma­cher. Lass Google analy­sieren, wie flott deine Seite lädt und hol dir Vorschläge, wie du das Tempo noch anziehen kannst. Checke deine Ladegeschwindigkeit.

Dein Quali­täts­check für Gerä­te­kom­pa­ti­bi­lität. Stelle sicher, dass deine Webseite auf allen Geräten glänzt. Beispiel: https://jamus.co.uk/demos/rwd-demonstrations/

Canva 

Dein Grafik­genie. Auch ohne Design­stu­dium kannst du hier anspre­chende Grafiken und Produkt­mockups für deine Webseite zaubern. Zu Canva direkt.

WordPress 

Dein viel­sei­tiges Funda­ment. Ein CMS, das dir die Frei­heit gibt, mit einer riesigen Auswahl an Themes und Plugins zu experimentieren. 

Page­builder Elementor 

Elementor, dem revo­lu­tio­nären Page­builder, der es dir ermög­licht, beein­dru­ckende und leis­tungs­starke Websites mit Leich­tig­keit zu erstellen. Mit seiner intui­tiven Drag-and-Drop-Ober­fläche und einer Viel­zahl von anpass­baren Widgets und Funk­tionen, bietet Elementor dir die Frei­heit, deine Krea­ti­vität ohne Program­mier­kennt­nisse auszuleben.

Plugin Yoast Seo oder RankMath 

Dein SEO-Coach. Rank­Math und YoastSEO sind beides Word­Press-Plugins, die dir zeigen, wie du deine Inhalte für Such­ma­schinen fein­jus­tieren kannst. Es gib bei beiden eine kosten­lose Version und eine Premiumversion. 

Plugin WP Rocket /​Perf­mat­tern

Entdecke die Kraft von WP Rocket und Perf­mat­ters, zwei unver­zicht­baren Plugins, die deine Website auf die Über­hol­spur bringen. WP Rocket, ein führendes Caching-Plugin, opti­miert deine Lade­zeiten durch eine Viel­zahl von Leis­tungs­ver­bes­se­rungen, während Perf­mat­ters durch seine Fähig­keit, unnö­tigen Code und Skripte zu mini­mieren, für eine schlan­kere, schnel­lere Benut­zer­er­fah­rung sorgt.

Plugin Real Cookie Banner 

Mit dem Plugin Real Cookie Banner kannst du deine Website mühelos daten­schutz­kon­form gestalten. Es ist das ideale Werk­zeug, um Trans­pa­renz und Daten­schutz auf deiner Website elegant und effektiv zu gewährleisten.

ChatGPT 

ChatGPT ist eine fort­schritt­liche KI-Tech­no­logie, die dir helfen kann, Inhalte zu erstellen und Texte zu opti­mieren. Mit seiner Sprach­ver­ar­bei­tungs­fä­hig­keit kann ChatGPT eine Viel­zahl von Texten gene­rieren – von Blog­bei­trägen über Marke­ting­inhalte wie Landing­pages bis hin zu krea­tiven Geschichten. Es versteht und befolgt detail­lierte Anwei­sungen, passt den Stil und Ton an die Ziel­gruppe an und hilft dabei, Ideen effektiv und anspre­chend zu kommu­ni­zieren. ChatGPT ist das ideale Werk­zeug, wenn du deine Text­pro­duk­tion verbes­sern und den Schreib­pro­zess verein­fa­chen möchtest.

Design – Farben 

Farben spielen eine entschei­dende Rolle im Design jeder Website. Sie tragen nicht nur zur Ästhetik bei, sondern beein­flussen auch die Benut­zer­er­fah­rung und Marken­wahr­neh­mung. Die Auswahl eines passenden Farb­schemas und die Abstim­mung von Farb­kon­trasten können mit Tools wie 

erleich­tert werden. Diese Websites bieten eine Fülle von Ressourcen, um das perfekte Farb­schema zu erstellen, das nicht nur anspre­chend aussieht, sondern auch die Wahr­neh­mung deiner Website verbes­sert. Sie ermög­li­chen es dir, Farb­kom­bi­na­tionen zu testen, Kontraste zu prüfen und Farb­pa­letten zu gene­rieren, die deinen Inhalten Leben einhau­chen und deine Marke hervorheben.

Design – Schriften 

Google Fonts ist ein Tool für jeden, der seine Website oder sein Corpo­rate Design mit stil­vollen und anspre­chenden Schriftart(en) ausstatten möchte. Mit einer umfang­rei­chen Biblio­thek, die hunderte von frei verfüg­baren Schriften umfasst, ermög­licht Google Fonts eine einfache Inte­gra­tion in deine Webseite, um das Design und die Lesbar­keit zu verbes­sern. Ob für Über­schriften, Text­körper oder beson­dere Akzente – Google Fonts bietet eine breite Palette an Optionen, die es dir erlauben, die Ästhetik deiner Website zu verfei­nern und sie für deine Besu­cher visuell anspre­chender zu gestalten.

Texte 

Die Qualität und Verständ­lich­keit von Texten auf deiner Website sind entschei­dend für eine effek­tive Kommu­ni­ka­tion mit deinem Publikum. Tools wie

sind Helfer (wenn du zum Beispiel nicht KI wie ChatGPT nutzen möch­test), um die Lesbar­keit und Verständ­lich­keit deiner Texte zu verbes­sern. Diese Ressourcen bieten Funk­tionen zur Text­ana­lyse, zur Prüfung des Schreib­stils, zur Recht­schreib- und Gram­ma­tik­kor­rektur sowie zur Wort­wahl und Synonym­fin­dung. Sie helfen dir dabei, klar, präzise und anspre­chend zu kommu­ni­zieren, sodass deine Botschaften bei deinen Lesern ankommen und einen blei­benden Eindruck hinterlassen.

Mit diesen Tools an deiner Seite hast du die Power, deine Webseite auf Vorder­mann zu bringen. Sie helfen dir, den Über­blick zu behalten und sorgen dafür, dass deine Seite nicht nur gut aussieht, sondern auch gut performt – zum Vorteil deiner Nutzer und deines Online-Business

Zusam­men­fas­sung

Lass uns nochmal durch­gehen, warum eine Über­ar­bei­tung deiner Webseite nicht nur schick, sondern schlau ist. Sie ist ein wich­tiger Bestand­teil deines Busi­ness-Erfolgs, und wenn dieses nicht glänzt, scrollt die Welt weiter – ohne zweiten Blick. Aber es muss nicht immer der große Relaunch sein. Manchmal sind es die kleinen, cleveren Justie­rungen, die schon Wunder wirken.

Und ja, bei kriti­schen Mängeln oder veral­teten Tech­niken soll­test du schnell handeln. Aber denke immer lang­fristig – eine Über­ar­bei­tung ist keine schnelle Lösung, sondern eine Inves­ti­tion in deine Zukunft. Und damit das Ganze nicht zur Zerreiß­probe für Zeit, Geld und Nerven wird, hol dir einen Profi an die Seite.

FAQ zum Thema Homepage überarbeiten”

Hier findest du eine Zusam­men­stel­lung der Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Home­page überarbeiten”.

Eine Über­ar­bei­tung deiner Home­page ist sinn­voll, wenn: Sie optisch nicht mehr zeit­gemäß ist, sie unüber­sicht­lich und nicht mehr aktuell ist, sie auf mobilen Geräten nicht funk­tio­niert, sie zu langsam lädt. Auch unter­neh­me­ri­sche Gründe wie eines neues Corpo­rate Design, Ansprache einer neuen Ziel­gruppe, Produkt- und Ange­bots­er­wei­te­rung, Abhe­bung von der Konkur­renz etc. spre­chen für ein Update deiner Webpräsenz
  • Erhö­hung der Sicht­bar­keit und Traffic
  • leich­tere Bedien­bar­keit und bessere Nutzer­füh­rung unab­hängig des Endgerätes
  • Höherer Anzahl von Anfragen/​Verkäufen
  • Stei­ge­rung des Wiedererkennungswertes
  • Verbes­se­rung des Images und der Glaubwürdigkeit
  • Abhe­bung von der Konkurrenz

Ich nehme mir gerne Zeit für dich und deine Home­page und schaue mir als erstes deine Webprä­senz an. In einem kosten­losen Erst­ge­spräch spre­chen wir dann über dich, dein Busi­ness und über deinen Auftritt. Du bekommst ehrli­ches Feed­back von mir, damit du weißt, wo du aktuell stehst. Jetzt Termin für ein Erst­ge­spräch vereinbaren.

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Nadine Möller - Webdesignerin

Nadine Möller

Du bist einzig­artig, und deine Website sollte das auch sein. Als Webde­si­gnerin und ‑konzepterin helfe ich dir, Selb­stän­digen und kleinen Unter­nehmen, genau diese Einzig­ar­tig­keit online zu präsen­tieren. Mein Ziel ist es, eine Website zu gestalten, die nicht nur optisch anspre­chend ist, sondern auch den wahren Wert deines Ange­botes klar und über­zeu­gend darstellt. Ich möchte, dass deine Website dich und deine Ziel­gruppe begeis­tert, ohne zu über­for­dern. Erfahre hier mehr über mich.

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Nadine Möller Webdesignerin
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